Antwort auf: Jennyhamster


Tatsache ist eben, dass man keinen konkreten Tipp geben kann, wenn die Voraussetzungen noch sehr ... hm ... uneindeutig sind. Wenn die Person noch in Therapie ist und erst seit maximal 3 Monaten nicht mehr .. hat, dann ist es konkret eben schwer, alles KÖNNTE falsch sein, erfährt man erst hinterher oder garnicht.

Bei sowas habe ich eben eine gewisse Scheu ...

Meine Psychologin hat bisher keine Einwände, sie appelliert immer, dass ich mich gesund ernähren soll, sie rät mir, nach meiner Magenspiegelung eine Ernährungsberatung aufzusuchen und dass ich ab 18 Uhr nichts mehr esse / essen möchte, findet sie völlig okay! Wenn du mir glauben magst :-D
Für mich ist es ja insoweit unterstützend, ich kann mein Gewicht erst mal so regulieren, ohne, dass ich zu ... greifen muss! Ich will das auch gar nicht mehr machen, ich finde das dumm, anstrengend aber wenn es irgendwann zuviel wieder ist, dann ... Ja dann ist eben auch eine schlechte Lösung erst mal eine Lösung, dem will ich aber entgegenwirken, mein Psychiater (der, der die Medizin verschreibt :-D ) sucht extra Medikamente, die auf keinen Fall Gewicht fördern, da die Problematik ja bekannt ist ... Ich denke, ich bin insoweit schon mal auf dem richtigen Weg ... Meine Depressionen sind depressive Phasen aufgrund eines Traumas von einer unberechtigten Verhaftung, das hat alles gar nichts mit meinem Gewicht oder so zu tun und auch verdränge ich nichts mit Alkohol oder sonstigen Sachen, wie es oben angedeutet wurde, ich habe noch nie (!!!!!!!!!!!!) getrunken, wo es mir schlecht ging, weil wenn ich keine gute Laune habe, brauch ich nicht feiern zu gehen :D Und in Berlin sehe ich genug Alkoholiker, das wäre die dümmste Lösung! Auch insoweit sehe ich das recht gut.,


Bearbeitet von Dissozial (01.12.2012, 20:40:23)