Ich habe in keinster Weise auch nur annähernd einen Mitarbeiter bei der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter getroffen, wie sie TobiasHH14 hier beschreibt.

In meiner Übergangszeit von einer Arbeitsstelle zum Studium musste ich notgedrungen auch in den sauren Apfel beißen und mich arbeitssuchend melden.

Entgegen aller *Vormeinungen und Informationen*, welche ich über die Arbeitsweise erhalten habe (welche sich im großen Teil mit seinen gleicht), waren alle Mitarbeiter bemüht mir alles klar und verständlich zu erklären.

Natürlich hat die erste Person versucht mich "abzuwimmeln", da ich U25 bin, nachdem ich ihm aber alle Umstände und die dazu gehörigen Unterlagen schriftlich habe zukommen lassen, war dies kein Problem mehr.

Selbst danach (Ich hatte warum auch immer 4 verschiedene Bearbeiter und wurde immer weiter geschickt :-D ), gab es null Probleme. Es wurde sogar auf mich zugekommen. Mir wurde Zeit eingeräumt, da ich ein "bewusstes und festgesetzes" Ziel hatte. Dadurch musste ich weder an Eingliederungsmaßnahmen noch sonstigem teilnehmen.

Einzig die Termine bei meiner Vermittlungsbetreuerin und die eigenständige, als auch geleitete Jobsuche wurden als Aufgaben festgelegt.

Von mir wurde weder verlangt irgendwelche Kontoaktivitäten noch sonstiges zu offenbaren.
Ich habe z.B. auch durch meine vorherige Arbeit eine Steuernachzahlung in Höhe von 800 Euro erhalten, welche weder angerechnet noch verrechnet wurde. Ich konnte sie komplett behalten, ohne dass mir irgendwelche Leistungen verweigert wurden.
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Aye, sir!