Mein erster Gedanke, als ich die Teilnehmerliste las war auch eine gewisse , Überraschung, dass mir so viele Nicks so bekannt vorkommen. Ich hab auch nicht von jedem viel erwartet und wurde im Endeffekt eines besseren belehrt. Letzten Endes sind wir bei der leidigen Diskussion, die bei Teammitgliedschaften immer wieder geführt wird. Als ich unsere Spiele-Team-Neuaufnahmen dann beleuchtete lösten sich viele Vorwürfe in Wohlgefallen auf, bzw. würden dies tun, wenn man sich mal für Argumente empfänglich zeigen würde.
Man könnten nun auch argumentieren, dass, wenn man bei seiner Bewerbung einwilligen kann, diese im Zuge einer Gleichberechtigungsagenda statistisch zu verwerten (oder (in Auszügen) zu veröffentlichen), dies zum Ziel führt, aber darin sehe ich mich durch die maue Resonanz auf meine jeweils Teamlerbezogene Stellungnahme nicht. Wieso sollte sowas Erfolg haben? Misstrauen um des Misstrauens Willen scheint Programm zu sein.
Das Projekt hat es verdient sich an seinen Ergebnissen und nicht am Status seiner Teilnehmer messen zu lassen.