Antwort auf: Sir Drako
Richtig, Selbstbestimmung. - Das heißt man darf selbst entscheidung nicht, weil ein Dritter dies so möchte.


Ich denke, wenn es um die eigenen Daten geht (und sei es auch nur der Nickname), sollte man selbst dennoch ein Mitspracherecht haben. [nebenbei: können User, die man selbst auf /ig hat eigentlich in Profilen Dritter die eigene Readme einsehen, wenn man auf deren Freundesliste steht?] Die eigenen Daten sollten eine höhere Priorität als die Freundeslisten Dritter haben.

Du selbst hast deine Freundesliste auch ausgeblendet, bist aber auf den Listen deiner Freunde für alle dennnoch sichtbar. Vielleicht ist es für dich ok, aber es soll ja auch Leute geben, die nicht zur Generation FB zählen wollen, die zulassen über Umwege trotzdem Infos herauszubekommen, die man eigentlich nicht preisgeben will (ohne bei anderen darum zu betteln, dass man auf deren Watchlist kommt unter Androhung der Beendigung der virtuellen Freundschaft) ;)