Auch könnte es sein, dass beim Hund mit zunehmenden Alter das Fell weniger dicht ist, was nun allerdings nur eine Mutmassung meinerseits darstellt.
Desweiteren, bewegen sich viele Hunde im hohen Alter weniger, was bedeutet, dass die Muskulatur abbaut was man dann sehen und fühlen kann.
Das ist schön wenn alles O.K. ist.

Das das mit dem Futter kommt war klar.

Jeder Tierarzt hat seine Zulieferer und seine Marken.
Oft sind die aber auch ohne wirkliche Rechtfertigung überteuert.
Wenn ich mich recht erinnere, Quelle hab ich nun leider nicht mehr, ist dieses spezielle Futter aber nicht generell notwendig und kann auch schädlich wirken, da es einseitig ist, oder Zutaten wie Verdauungsmittel und andere Mittel für die 1000 Alterswehwechen garnicht notwendig sind.
Hinzu kommt das bestimmte Beigaben in solchen Futtermitteln wie Vitamine ziemlich wirkungslos sind der Haltbarkeit wegen.
Was will ein Hund mit Beigaben gegen Glenkbeschwerden etc. pp., wenn er sowas garnicht hat.
Es ist nicht möglich zu bestimmen, dass ein Tier ab einem festen Alterspunkt, rein körperlich, als so alt einzustufen ist, um bestimmte Futtermittel zu geben.
Auch wurde nach meiner Erinnerung in dem Artikel beschrieben, dass in Folge spezieller Nahrungsgabe an anderer Ecke Mangel aufteten kann der weitere Nahme von Mitteln notwendig macht, natürlich dann vom gleichen Hersteller empfohlen.

Ich würde also darauf verzichten und weiter auf eine ausgewogene und vielfältige Ernährung achten.
Mein Hund (13), hat bis zu seinem nicht natürlichen somit nicht altersbedingtem Tod, den selben Futtermix bestehend aus fertigem Nassfutter, Trockenfutterleckerlies, frisch gekochtem Fleisch mit Nudeln oder Reis, rohem Fleisch/Fleischknochen und auch dem was ich selber esse, bekommen wie als Welpe.
Für frisches oder gegartes Gemüse oder Obst war sie nicht zu haben sonst hätte sie das auch noch bekommen.
Natürlich kann man dieses Futter geben, gerade dann wenn sie es mag, aber ich würde auf aussschliessliche Gabe verzichten.