Two and a Half Men

Da stimme ich dir zu 100 % zu! Die Folgen haben mir leider nicht gefallen.

Mir persönlich haben die Folgen einigermaßen gut gefallen.

Doch muss ich mich Goth-Engel anschließen, denn an einigen Stellen, bspw. in der Bar, kam mir das Ganze etwas unecht rüber.
Man merkt noch das Kutcher die Rolle nicht so lebt wie seine Schauspielkollegen.

Tatsächlich ist in der Figur Walden Schmidt potential enthalten. Aber nur wenn Kutcher sich noch steigern wird und man die Figur besser ausspielt.

Charlie Sheen hat einfach eine Lücke auf sehr hohem Niveau hinterlassen. Diese muss erst ausgefüllt werden. Nur ob es irgendeiner Figur in der Serie gelingt, ist fraglich.

Huhu,

wie gesagt, die Meinungen sind gespalten, bisher was ich hier lies aber eher negativ, aber auch positiv mit Hoffnung, wie z.B. ich. Ich warte lieber ab, bevor ich mir ein Urteil über Ashton Kutcher bilde, naja, wenn die Witze dumm sind, dann kann Asthon nichts dafür, die werden ihm ja vorgegeben.

Die erste Folge sahen 4,12 Mio. Zuschauer, die zweite kam fast auf 5 Mio. (genau: 4,81 Mio.) Leute (Deutschland), dasselbe Phänomen wie in den USA, wo die erste Folge mit Ashton Kutcher von mehr als doppelt so viele Zuschauer wie sonst geschaut wurde. Normalerweise liegt die Sendung bei ~ 2,5 Mio. In den USA ist die Staffel (noch) erfolgreicher als die mit Charlie Sheen, aber mal sehen, wie sich das entwickelt.

Hallo,

ich hatte zwar die erste Folge schon teilweise auf Englisch gesehen, hab mir aber dennoch die deutschen Folgen dann gestern in der Wiederholung angesehen, nachdem ich bei MSN ewig mit Kommentaren a la "OH NEIN WIE COOL" bombardiert wurde. Ich vermute, dass es bei den neuen Folgen 2 1/2 ähnlich ist wie bei Scrubs und der Medschool - ohne Hauptcharakter ist alles schlecht. "Oh nein, wie doof." Zumindest denken sich das scheinbar viele, was ich ziemlich schade finde. Denn eigentlich hat die Staffel Potential, wie ich finde. (Und zwar bei beiden Serien! Aber das nur am Rande.)

Aber genau wie bei Medschool muss ich sagen, dass ich die beiden Folgen gestern eigentlich sehr gelungen fand. Es ist natürlich erstmal was anderes, aber ich fands nun auch wirklich nicht so schlecht, wie andere es hier darstellen. Eigene Meinungen darf man immer posten, aber ich hab bei einigen das Gefühl, dass sie es rein aus Prinzip nicht mögen, weil es ohne Charlie nach ihrem Denken nicht mehr mögenswert ist, ganz egal, wie gut Ashton als Walden Schmidt sein mag. Das einzige, was mich hieran wirklich stört, ist der doch recht uncoole Name. Ich kenn nur eine Schmidt in amerikanischen Serien, zu der der Name wirklich passt... Aber gut, das beeinflusst ja nun nicht den Charakter per se.

Ich fand auch nicht, dass der Charakter nun so unecht wirkte. Auch die Barszene nicht. Das mag daran liegen, dass ich einen ähnlichen Charakter im Bekanntenkreis habe und einfach weiß, wie "unmännlich" man sich nach so einer Trennung verhalten kann oder daran, dass ich Ashton Kutscher an sich eigentlich ganz cool finde und ich deswegen über einige "Unstimmigkeiten" im Charakter Walden hinwegsehen kann, ich weiß es nicht. Zum Thema unecht und überspitzt.. Ich fand Alans Spießigkeit und Unbeholfenheit manchmal viel überspitzter als die dargestellte Naivität von Schmidt. Das mag man nun lustig finden, aber... nö. Mir gefällt Schmidt genau so, wie er ist.

Wirklich mies fand ich die Synchronisation auch nicht, mir gefällt sogar Ashtons Synchronstimme und das ist sehr selten, weil ich sehr viel auf Englisch schau. Werde dies auch noch nachholen, denn - diese Meinung teile ich hier - auf Englisch ist vieles wesentlich besser und lustiger.

Ich bin auf jeden Fall auf die nächsten Folgen gespannt und werde diese auch weiterhin verfolgen. Ich hab mich auf den neuen Charakter eingelassen und hoffe, dass diejenigen, die es nicht getan haben, weil sie ihn als schlechten Charlie-Sheen-Ersatz sehen, das auch noch tun. Man sollte davon ablassen, genau das zu denken, denn ich sehe ihn nicht als Ersatz, sondern eben als jemand völlig neues. Wenn einem DAS nicht gefällt, okay. Aber weiterhin von vornherein abzulehnen, das find ich blöd.

Also ich muss sagen, dass mir das gut gefallen hat. Ich bin seit "Die wilden Siebziger" eh ein Fan von Ashton Kutcher (zumindest im Sitcom-Bereich) und ich fand auch die Synchronisation nicht so schlecht, wie hier immer gesagt wird. Natürlich kann man es nicht allen Recht machen und euer heiliger Charlie ist im heiligen Original natürlich ganz toll, aber so eine Ikone, wie es hier behauptet wird, war er eigentlich nicht.

Jedem das, was ihm gefällt. Ich stehe dem neuen Format positiv gegenüber. :)

Und um nochmal hinzu zu fügen: Die dritte Folge ist sehr genial. Sehr lustig! Freut euch darauf, falls ihr sie noch nicht kennt.

Ich hab mir die beiden Folgen angeguckt und find es einfach nur richtig richtig schwach. Wir ham da jetzt im Prinzip zwei Alans, wobei einer von beiden Alaniger ist als der andere.
Die erste Folge war exakt solange lustig, bis Walden die Bühne betreten hat - danach kamen die Highlights nurnoch von Berta und teilweise Alan. Über Walden habe ich nicht ein einziges mal lachen müssen, weil ich den Charakter extremst albern und absurd finde.

TAAHM lebte davon, dass die Serie halbbiographisch für Charlie Sheen war. Versteht mich nicht falsch: es bleibt eine passable Sitcom, die ich, wenn sie neu wäre, wohl irgendwie komisch fände. Aber nicht wenn TAAHM draufsteht und eine ganz andere Serie drin ist.

Besonders lustig fand ich die weiblichen Reaktionen auf Twitter: "Oh Kutcher ist so sexy, viel mehr sexy als Charlie Sheen!! Und er ist so süß und romantisch und sowas" - hätte fast Regenbogen gekotzt. Die Serie wird eher weibliches Publikum anziehen, befürchte ich. Mich vergrätzt's.

Ohne Charlie ist das für mich reinster Murx. Werd ich nicht mehr gucken.

Da kann ich meinem VP zustimmen, ich habe auch beide Folgen gekuckt und die Lacher gehen nichts aufs Konto von Walden. Wobei ich das nicht ganz so negativ sehe, aber es war klar, das es nicht wie mit charlie wird, denn charlie ist unerreichbar, diese leichtigkeit, das ist alles nicht das wahre, aber schlecht ist die serie nicht!

Mit Charlie fand ich es ganz klar besser aber man kann es sich mit Walden auch angucken, muss dazu sagen, dass ich nicht so oft lachen musste, liegt auch an Mimik und Gestik des Schauspielers.. Der bringt es irgendwie nicht gut rüber.
Habe bisher 3 Folgen geguckt aber nicht im TV werde es mir aber denke ich weiter angucken.

Ich finde es komisch, dass es Leute gibt, die wegen Walden TAAHM nicht mehr sehen wollen. Ich würde spätestens aufhören die Serie zu gucken, wenn Berta gestrichen wird. DIE ist in meinen Augen einfach unerreichbar und einfach ein muss für die Serie!

Ich hab die besagte dritte Folge gestern auch gesehen (das ist doch die Folge, wo er mit seiner Frau einen Date hatte und ein komisches Kind plötzlich angefangen hat mit Spagetti nach ihm zu schmeißen - oder ?) und fand Walden wieder langweilig.Ich mag ihn einfach nicht und die Witze von ihm sind total flach.Die nächte Folge gestern, war eine alte- wieder mit Charlie, und obwohl es nur eine Wiederholung war, hatte nicht lange gedauert und ich hab mich weggeschmissen vom Lachen. Für mich ist und bleibt Charlie unersetzbar.

Was ich übrigens blöd von PRO 7 finde ist, dass sie immer neue und alten Folgen mischen. Jetzt wo der ANDERE auch da ist, wirkt alles noch verwirrender als davor.

Kutcher ist einfach kein bisschen authentisch in seiner Rolle, das fehlt am meisten im Gegensatz
zu Sheen....

Im Moment ist das einfach nur eine billige Kopie seiner Rolle aus "Die wilden 70er"

Walden ähnelt Kutcher mehr als die meißten hier wohl glauben ...

Also ich finde auch, dass mit Charlie einfach der Grundstein für diese Serie gegangen ist und eine Weiteführung nach so langer Zeit einfach nicht sinnvoll ist. Grund hierfür war, denke ich, der große Erfolg der Serie. Ich finde die Figur Walden Schmidt an sich ganz cool und wenn er einfach neu in die Serie gekommen wäre (ohne dass Charlie geht) wäre er auch niemand, der mich stört. Unter einem anderen Namen wäre das ganze vielleicht auch ne Sitcom, die ich mir gerne anschaun würde, aber es ist irgendwie komisch, dass es unter dem Namen "Two and a half men" weitergeführt wird und Umgebung und Musik etc. alles noch das gleiche ist, die Serie aber ganz anders abläuft, als würde man was ganz anderes schaun. Ich würde mir die neuen Folgen an sich auch eigentlich anschaun, was mich an der ganzen Sache aber am allermeisten stört ist, dass der Übergang einfach extrem schlecht gemacht wurde. Die Folge beginnt einfach mitten in der Beerdigung, diese wird total verspottet, keiner nimmt Charlies Tod ernst, die Asche wird verschüttet, Jake furzt, usw... die ganze Sache wurde total in den Dreck gezogen, das war einfach kein würdiger Abgang und jetzt läuft alles stinknormal weiter als hätte es Charlie nie gegeben. Mir kann keiner erzählen, dass man so gelassen den Tod eines Familienmitgliedes hinnimmt... ich weiß nicht, wer von euch die Serie "Meine wilden Töchter" kennt, aber da gabs eine Folge, wo der Vater, auch ein Hauptcharakter, gestorben ist (der Schauspieler ist aber auch in echt verstorben) und die Folge wurde derartig traurig gestaltet, dass mir die Tränen kamen. So stell ichs mir vor, wenn ein Charakter wirklich gehen muss. Aber nach 8 Jahren so einen billigen, spöttigen Abgang? Kann ich nich wirklich akzeptieren, da steckt zu wenig Herz drin... ich meine, klar, man kennt die Hintergründe zwischen Charlie und den Produzenten etc. und wahrscheinlich wollten sie ihm nur eins reindrücken, aber da wäre mir doch das Konzept der Serie wichtiger.... naja, ich sehe die neue Staffel als eine Art "Spin Off", TAAHM bleiben für mich nur die ersten acht Staffeln, ich fühl mich einfach wie in einer anderen Serie. Und ich bin kein Feind von Kutscher, im Gegenteil, wie gesagt, ich finde die Figur an sich gut und gegen den Schauspieler an sich hab ich auch nichts, aber es geht mir ums Prinzip und die Art, wie das umgesetzt wurde...

du musst es ja wissen Mrs. Demi Moore oder doch Mr. Bruce Willis bei dem sie sich ausweint, man munkelt noch

wenn er wirklich so wäre, würde es authentisch rüberkommen, kommt es aber nicht.

Dann hast du wohl beides nicht gesehn?

Hallo



Das gleiche habe ich mir bei der ersten neuen Folge auch gedacht. Ein himmelweiter Unterschied. Wobei man dazu sagen muss, dass John Ritter wirklich gestorben ist, Charlie Sheen jedoch nicht.
Die dritte Folge vorgestern fand ich eigentlich ziemlich gut. Für mich ist Alan mehr Hauptrolle als Walden Schmidt.

Roiber.

Ich hab mir nun mal Staffel 9 auf Deutsch angeschaut und ich muss echt sagen! Ashton verwandelt sich langsam auch zum Player wie es Charlie war. Und Alan immer noch der Schmarotzer der er immer war. Ich mag besonders Berta,Jake und Alan's Mum. Berta und die Mum haben immer einen dummen Spruch parat.

Hallo,

normalerweise sagt und denkt man ja, dass nach so einem Hauptcharakter-wechsel eine Serie 'stirbt'.
Ehrlich gesagt, kann ich das nun nicht behaupten. Ashton Kutcher macht sich wahnsinnig gut in der Serie, sieht
zu dem auch um einiges besser aus als Sheen (traut euch und widersprecht mir!) und kann sich bisher auch ein bisschen besser 'Benehmen' als Charlie (wobei das kein Kunststück ist.)

Ich mag ihn und ich finde Two and a Half Men immernoch genau so genial wie davor auch
Übrigens : Oh Gott, ist Angus gewachsen, oder? In Staffel 1 ist er wirklich noch 'prollig' aber ziemlich niedlich
und nun sieht er sogar echt gut aus