All das Schlechte fuehrte mich zu dir.
Noch vor Wochen, Monaten dachte ich, wie unfair das alles doch ist.
Man verschenkt sein Herz, wuerde alles dafuer tun und am Ende steht man alleine da. Weint sich die Augen aus, kann Nachts, wenn alles still wird, man alleine ist, nicht einschlafen, Gedanken verfolgen einen, malt sich Dinge aus, wie, warum, weshalb, was man alles anders haette machen koennen und dann, wenn fast alles verziehen ist, wenn der Punkt kommt, wo man sagt: Schluss jetzt, kommt unerwartet das Gute und haelt dich fest. Es tut dir so gut, dass du wieder die selbe Angst hast, es koennte alles noch einmal passieren, das du wieder alleine gelassen wirst und dich wie eine Schuldige fuehlst.

Diesmal nicht.