Hm.. find's ganz interessant, hier die verschiedenen Ansichten zu lesen..

hm.. mich Buddhistin zu nennen, wäre wohl übertrieben.. dennoch ist mein "Glauben", meine Weltanschauung stark an den Buddhismus angelehnt, obwohl ich es damals, als anfing, sie mir "aufzubauen", nicht wusste.
Und diese Art zu denken hat mir immer wieder Kraft gegeben, all das druchzustehen, mich immer wieder aufgebaut. Hätte ich diese Einstellung nicht, wäre ich längst zerbrochen. Dadurch macht alles irgendwie einen Sinn, zumindest für mich.
Um es ganz simpel zu machen:
Nach seinem Tod wird man in irgendeiner Form wiedergeboren. Man muss alles einmal mitgemacht, erlebt haben, jede "Rolle" einmal gespielt haben. Je nach dem, wie man sich schlägt, wie man handelt (-> Karma), wird bestimmt, unter welchen Umständen man im nächsten Leben lebt, welche "Prüfungen" einen erwarten.
Man könnte es ganz gut mit Schule vergleichen:
Man fängt auf der untersten Stufe an, lernt mehr dazu, je nach dem, ob man gut oder schlecht war, wird man höher oder niedriger gestuft.
Alles, was man tut, kommt in irgendeiner Form wieder auf einen zurück. In diesem oder im nächsten Leben. Daher sollte man sich bemühen, so "gut" wie möglich zu leben, sprich, möglichst kein Leid erzeugen, rechtens zu handeln.
Naja.. so in der Richtung. Fällt mir ein wenig schwer, das zu erklären. *shrug*
So jedenfalls denke ich. Und für mich macht so alles Sinn. Wenn ich mir vorstelle, ich würd nur einmal leben... dann könnt ich mich auch gleich vorn Zug werfen.