Antwort auf: FlauschiBauchi
Irgendwie fand ich die Beschreibung sehr leicht verständlich, oder bin vom vielen Bücherlesen schon gewöhnt um die Ecke zu denken in der Hinsicht. :-D
Beim ersten Durchlesen war mir eigentlich schon klar wer der Täter sein mußte. Zu dem Indizien die schon genannt wurde, dachte ich mir noch zusätzlich: Woher konnte Sebastian wissen das die Geschenk über den Schacht geklaut wurden und nicht z.B. bei der Auslieferung.
Denn laut Text war die Belegschaft über diese Sache nicht eingeweiht und die 2 Einpacker wurden nicht über die konkreten Einzelheiten informiert (siehe unterstrichene Teststellen):
Antwort auf: WoB BoY 24

Diese Leitung hat der Räuber angezpaft. Wobei er leichtes Spiel hatte", ergänzte Luna, "denn die gesamte dritte Etage wird gerade umgebaut und steht leer."
"Wissen Ihre Angestellten darüber Bescheid? Es könnte nämlich sein, dass einer der Angestellten dem Täter einen Tipp gab."
Luna hat die Belegschaft noch nicht eingeweiht. Umso erstaunlich waren jetzt David und Sebastian, die die Knuddelspakete einpacken, als man sie über die dreiste Aktion informierte, ohne konkrete Einzelheiten zu nenen.



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Zudem, nur weil mal ein Türchen nicht ganz den persönlichen Geschmack trifft oder man es allgemein nicht so prickelnd fand, muß nicht der ganze Adventskalender als ... angesehen werden. Auch ich hab Türchen gehabt die ich nicht toll fand (oder ergebnistechnisch vergeigt hatte), aber da mach ich dann einfach nicht mit und gut ist es.
Ich freu mich jedenfalls wenn es nächstes Jahr wieder einen Adventskalender gibt ;-)



Ah so, dann erkläre mir mal, weil du um die Ecke denken kannst, warum Luna am Ende doch nicht mehr weiß, wie viel geklaut wurde. Jetzt sagst du bestimmt, dass sie es vergessen hat. Klar kann man entweder den einen, oder den anderen als Täter nennen. Der Text war einfach nicht gut geschrieben. Nun ich darf meine persönliche Meinung schreiben und ich hab diesen Adventskalender mit dem von den Jahren davor verglichen. Meine Meinung darüber kann man oben lesen.
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Gewissen Menschen gegenüber kann man seine Intelligenz nur auf eine Art beweisen, nämlich, indem man nicht mehr mit ihnen redet.