Antwort auf: Burning the masses
Zitat:
Der Gott, an den ich glaube, sperrt mich nicht in einen goldenen Käfig ein, dessen Stäbe aus unverrückbaren Gesetzen und Dogmen bestehen, die mich in meiner freien Entfaltung hindern.


Du durftest auf keine exzessiven Sexpartys, du durftest keine Gewalt anwenden, du durftest nicht in Clubs und dir deine Hirnzellen durch Drogencocktails bzw. Nervengift ausrotten.

Allah ist nur gut für dich und weist dir den Weg ins Paradies!



Du spinnst doch. Entschuldige bitte.

Existiert Gott?

Ja, er existiert. Vielleicht nicht als monströser alter Mann mit langem weißem Haar und Bart, aber er existiert. Was ist Gott für Dich, was ist Gott für mich und was ist Gott für den anderen? Vielleicht ist Gott Deine Tastatur, mein Monitor und des anderen seine Maus!? Es ist nicht die Frage wo, was oder wann Gott ist. Viel mehr ist es den Sinn und das "sein" von Gott zu verstehen.

Ist es nicht eine Tatsache, dass wir, die Menschen, in jedem Ding und in jeder Sache irgendetwas sehen? Sei es ein Stein, eine Blume, die Luft, eine Emotion, ein Neugeborenes, ein alter Mann oder ein Tier? Alles auf dieser Welt hat seinen Platz und vor allem seinen eigenen Sinn. Hier interpretieren wir das "sein" von Gott. Gott ist allgegenwärtig, da jeder einzelne Mensch ihn für sich selbst interpretiert. Manch einer interpretiert Gott als Glück oder vielleicht auch als Liebe, andere stellen sich vor, Gott wäre das Wunder was gerade geschehen ist, wieder andere sehen sich einen Sonnenuntergang an und interpretieren ihn so und wieder andere [......].

Sein Sinn ist in meinen Augen der Zusammenhalt. ;-)