Hallo,
das ist ein hochinteressantes Gedankenexperiment. Bei der Wahl des zeitlichen Ablaufes ist der TE allerdings ein Hellseher, da die Erstellung zeitlich davor lag. Hätte man hier nicht besser den 21.12.2012 wählen sollen? Wobei ich mich da grad an einige Reportagen auf N24, n-tv, den schönen 2012-Beitrag in der RTL II-Serie “Welt der Wunder” (http://dai.ly/bRjgu5) usw. erinnert fühle. Kometeneinschläge und Gegenmaßnahmen.

Gleichnamiger Film ist "The Day the World ended – Tod aus dem All (The Day the World Ended)" - ein SF-Horrorfilm von Terence Gross aus dem Jahr 2001 oder andere mit ähnlichem Charakter > "2012" oder "The Day after tomorrow".

Aber hey.. Hilfe, meine schönen Smileys? ?-)

Sein Leben so erfüllt und befriedigend wie möglich zu leben, bedeutet, jeden Tag so zu leben, als wäre er der letzte. Die Wahrheit ist nämlich: Wir alle haben nur diesen einen Tag. Die Vergangenheit, das Gestern, ist für jeden von uns vorbei. Die Zukunft, das Morgen, ist für jeden von uns nur ein Versprechen. Alles, was wir haben, ist das Heute, dieser Augenblick.

Wenn wir diesen Tag verschenken, dann ist er verloren. Wir haben über den gestrigen Tag keine Macht mehr. Wir können nur heute die Auswirkungen des gestrigen Tages ändern und heute beginnen, unserem Leben eine neue positive Richtung zu geben. Diese Chance biete sich uns in jedem Augenblick unseres Lebens.

Wenn wir unser Leben aufschieben, dann vergessen wir dabei, dass es vielleicht eines Tages zu spät ist. Der Tod ist ein sehr demokratisches Wesen. Er kommt zu uns allen, früher oder später.

Wir haben Tag für Tag die Wahl, wie wir uns unser Leben einrichten. Wir haben die Entscheidung darüber, mehr aus unserem Leben zu machen. Nehmen Sie sich eine Handvoll Leben, jeden Tag aufs Neue.

Warum klammern sich so viele Menschen an das Leben und haben Angst, zu sterben? Elisabeth Kübler-Ross erklärte es damit, dass diese Menschen „unerledigte Geschäfte“ haben. Damit meint sie, dass diese Menschen nicht wirklich gelebt haben. Sie haben ihr Leben stets aufgeschoben und haben nun im Angesicht ihres Todes das Gefühl, etwas versäumt zu haben.

Der Tod, die Endlichkeit unseres Lebens, kann für uns eine positive Kraft sein. Durch ihn werden wir aufgefordert, nicht so verschwenderisch und gedankenlos mit unserem Leben umzugehen. Durch ihn sollen wir uns bewusst werden, dass die Zeit zum Leben jetzt ist. Morgen schon kann es dafür zu spät sein.

Vergeude nie die Zeit.
Der heutige Tag verbürgt nicht den morgigen.
Chinesische Weisheit

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MfG, Micha

>> wer lesen kann ist klar im Vorteil <<
:-D Der entscheidende Kampf ist der mit sich selbst. :-D