Ich glaube, es liegt einem intelligenten Menschen grundsätzlich und von Natur aus fern, seine Intelligenz praktisch bewusst verkümmern zu lassen, indem er nicht nachdenkt, um nur nicht mit Problemen konfrontiert zu werden. Zumindest würde ich eine solche Person nicht als intelligent werten. Das verhält sich äquivalent zu dem Satz: "Dumm ist nur der, der Dummes tut." Also in unserem Fall: "Intelligent ist nur der, der Intelligentes tut."
Woran messen wir Intelligenz denn? Wirklich nur am IQ? "Bewundern" wir A. Einstein für seinen hohen IQ oder für seine Leistungen, die aus diesem resultierten?
Ist 'ne spontane Idee. Einfach mal in den Raum geworfen.