Der Mensch, der von Natur aus nach Größerem strebt (mehr oder weniger zumindest), empfindet Dummheit als schlecht, weil es mMn zu recht mit Stillstand oder gar Rückschritt assoziiert wird. Niemand möchte dumm sein. Lieber habe ich zig tausende Problem(chen)e, weil ich eben so komplex und tiefgründig denke, als wenn ich immer nur an der Oberfläche kratze. Dummheit ist nicht vorteilhaft. Auf den ersten Blick mag es unnötig erscheinen, sich als intelligenter Mensch mit so vielen signifikanten und unbedeutenden Problemen heraumschlagen zu müssen, aber objektiv kennzeichnet doch gerade das das Menschsein. Denken!