Vielleicht setzt sich ja auch irgendwann mal das Bürgergeld durch, dann wäre es schon eher möglich davon zu leben.

Aber ich denke zum einen nimmt Bayernfreak94 sich selber nicht so ganz ernst und zum anderen geht er ja jetzt noch zur Schule und kennt nur die 6 Wochen Sommerferien als längste "Tätigkeitslosezeit". Es ist davon auszugehen, dass er sich, wenn er erstmal mit der Schule fertig ist nach ca. 3 Monaten dermassen langweilen wird, dass er auf jeden Fall etwas tun wollen wird (wenn er das Abitur macht wird es ja auch nicht so "simpel" gestrickt sein, dass "Mitten im Leben" & Co ihn auslasten. Das muss natürlich nicht unbedingt bezahlte Arbeit sein, sondern kann auch gemeinnützige, freiwillige Arbeit sein, womit er allerdings auch der Gesellschaft helfen und somit seinen Teil beitragen würde.

Wenn er ab 26 gar nichts mit der "arbeitenden Gesellschaft" zu tun haben will könnte er sich allerdings auch ein Stück Land zulegen und als Selbstversorger leben, das ist dann natürlich auch in gewisser Weise wieder Arbeit, die man eventuell, je nach Nachkommenslage, auch über das aktuelle "normale" Rentenalter von 67 Jahren betreiben müsste allerdings hätte man mehr Freizeit. :-)