Wie haltet ihr eure Wohnung/Zimmer ordentlich?

Hallöle

Meine Frage, die mich interessieren würde ist folgende:

Wie haltet ihre eure Wohnung bzw. euer Zimmer selbst ordentlich (ohne elterliche Hilfe).

Bei mir ist es so, das ich öfters mal bis zu 50 selten auch 60 Stunden die Woche arbeite, kurzrum, meisstens wenn ich nach Hause komme, bin ich total ausgelaugt oder ausgebrannt und will einfach nur meine Ruhe und entspannen.

Sprich, eine gewisse Null Bock Phase was das aufräumen betrifft ist vorhanden - demnach sieht es hier auch oft so aus, das hier Teller in meinen Wohnzimmer rumstehen, nicht abgewaschen ist und ich auch öfters mal vllt. saugen sollte bzw. Staub Wischen müsste.

Mich würde gerne mal interessieren, wie ihr bei eurer Ordnung vorgeht, ob ihr das nach einen gewissen Plan macht (zum Beispiel: Sonntag Bad puten, Montag: Abwasch), oder andere Tricks benutzt.

Was mir persönlich nen bisschen geholfen hat, war folgende Vorgehensweise:

Da ich öfters Papiere hier rumliegen lassem, habe ich mir es inzwischen angewohnt, diese nicht erst liegen zu lassen, sondern gleich einzuheften.

So verhält es sich auch ähnlich mit dem Tellern -> abwaschen tu ich dann sobald sich genügend im Becken angesammelt hat (so das auch noch genügend Wasser und Spülmittel reinpasst) - ohne das es jetzt 2 Wochen wie damals rumstand *zwinkA*.

Ansonsten, habe ich mir gewisse Eckpunkte geschaffen in meiner Wohnung, die zbsp. so aussehen:

Essen nur noch an einem Ort (sprich nicht mehr desöfteren im Bett), sondern da wo es sich gehört: Am Wohnzimmertisch - lässt sich schnell abwischen und gibt keine ekelischen Krümmel & andersweitige Flecken im Bett, genauso mit dem Rauchen (hab ich persönlich bei mri nur noch in der Küche, weil ich öfters mal interessanterweise wenn ich vorm PC sass nicht im Ascher reingeascht habe).

Kennt ihr dieses 0-Bock auf aufräumen auch bzw. Ähnlichkeiten zu dem von mir geschriebenen?

Bzw. wie handhabt ihr das mit eurer Ordnung?

Klar gibt es eine Phase wo man kein bock hat.denke das geht jedem so.
Aber vieleicht sollte man, einmal selbst über sein eigenden Schatten springen und sich selbst sagen so gehts nicht weiter.
ich denke wenn eine gewisse ordnung da ist, ist es auch nicht so schwer sie zu halten.
ich selber arbeite auch 50 Std die woche , oder auch mal weitaus mehr.
Aber ich denke, wenn man etwas gebraucht hat wie teller etc, ist es vieleicht nicht so schwer sich 2 minuten zeit zu nehmen und ihn gleich abzuwaschen.das erspart dir weitere arbeit, da sich dann in Zukunft auch nicht so viel Geschirr ansammelt. Genau so ist es mit dem Müll. ist der Eimer voll, kannst du ihn morgens bevor du zur arbeit gehts draußen in die Tonne schmeißen. Das erspart dir auch weiter ansammlungen von müll zu hause. Und ich denke, dass man morgens fit genug ist um den müll raus zu bringen.das sind täglich 10 minuten mehr arbeit. Aber ich denke wenn man sich an gewisse sachen hält, kann man sich auch unmengen von arbeit sparen. und zum Thema Staubsaugen und Staub wischen, dafür hat man dann am Wochenende auch mal eine Stunde Zeit...

Huhu,

als ich von zu Hause ausgezogen bin war das ganz schlimm!
Ich hab eigentlich nichts gemacht, es ging aber trotzdem irgendwie, da ich ja Mitbewohner hatte, die dann für mich alles gemacht haben *g
Irgendwann ging denen das auch auf die nerven und dann haben wir einen Haushaltsplan gemacht, so dass wenigsten 1x die Woche das Bad und die Küche geputzt wurde. Das hat eigentlich auch total gut funktioniert und seit die ausgezogen sind klappt das eigentlich auch alles.

Da ich desöfteren mal spontan weg bin, habe ich keine festen Putztage. Das mache ich meist, wenn ich unter der Woche ein Tag frei habe.
Da wenn ich Wochen habe, wo ich 60h arbeite, ich so gut wie gar keine Lust habe irgendwas zu machen.

Rauchen tu ich in meinem Zimmer grundsätzlich nicht und da ich zu faul bin immer nach vorn zu gehen, rauche ich zu Hause eigentlich gar nicht mehr oder nur selten - das spart dann natürlich auch Geld *g
Im Bett essen tu ich aber trotzdem.

Da mein Zimmer hier relativ groß ist, habe ich mir 2 kleine Mülleimer angeschafft - einen in der Nähe des Bettes und einen bei meinem Schreibtisch ^^
Ich hasse es, wenn hier Müll oder Papier rumliegt, deswegen entsorge ich das lieber gleich :]

Ich hab dann meistens so Tage wo ich dann gleich alles mache (abwaschen, putzen und aufräumen) und mir dafür dann auch Zeit nehme. Jeden Tag ein bisschen zu machen, werde ich mir glaube ich wohl nie angewöhnen werden ^^


lg, didi

Huhu,

Bei mir in der Wohnung ist es zum Größten Teil sauber. Ich muss sagen, ich bin nicht die fleißigste Hausfrau (denn ich hab auch einen Job auszuführen / teilweise Überstunden), aber ich kenne Hausfrauen die sind unordentlicher.
Ich mache mir einen konkreten Plan. Einen Tag mache ich Wäsche, am anderen Tag bügeln, und zwischendurch Aufräumen und Kochen. Putzen muss ich jeden Tag.

Zum Fenster putzen und gröberen Sachen hole ich mir immer meinen Bruder zu Hilfe, dafür bekommt er auch eine Belohnung. Da mein Freund lange Arbeiten muss, kann er sehr selten helfen.





- Steffi.

@Keemo: Wir 2 können uns echt die Hand geben.^^

Grundsätzlich verhalte ich mich aber so dass ich generell es ordentlich halte. Also lieber so Kleinigkeiten als mal in der Woche Großputz.

Wenn ich Fertiggerichte mache, esse ich grundsätzlich immer ausm Topf und mit der Gabel/Löffel den ich auch vorher zum Rühren benutzt habe^^

Nach dem Essen sofort vorspülen, damit der gröbste Dreck sofort spielend leicht weggeht.
Ein Frühstücksbrettchen benutz ich auch gern 2x.
Wenn mir dann nach 2-3 Tagen die Töpfe ausgehen, spüle ich dann doch^^ (Wenns ganz schlimm ist, dann mach ich mir nurnoch Pizza oder so :-D), aber spätestens Donnerstags spül ich dann doch.

Zuhause selbestverständlich grundsätzlich die Schuhe aus. Dann brauch ich auch nur alle 2-3 Wochen zu putzen. Genau wie das Bad. Wenn beim Klo ein Tröpfchen auf die Brille geht, dann schnell mit Klopapier drüber, dann ist das auch ok.

Ich mach aber auch irgendwie niemals mein Bett, das sind so Sache, die kann ich mir mal garnicht angewöhnen.

Bin jedoch auch meistens nur MO-FR da und FR auch nur morgens, weil ich dann immer nach Hennef fahre, zu Hotel Mama.^^

Es ist einfach besser, wenn man Sachen SOFORT wegräumt/wischt, bevor es sich ansammelt. Denn das ist viel schlimmer. Jeder könnte sofort in meine Wohnung kommen, das Schlimmste was dort zu sehen ist, ist ein bisschen Geschirr in der Spüle.

Das geht mir ganz genauso!
Da ich wenn ich am nächsten Tag frei hab nachts mit meinem laptop nicht am Tisch, sondern im Bett liege mach ich auch mein Bett nicht. Und auch so mache ich das eigentlich nie.
Nur wenn ich Besuch bekomme, leg ich die Decke halt kurz ordentlich hin.


Das Bad putz ich schon mindestens 1x die Woche, weil dreckiges Bad geht gar nicht und da ich eigentlich alles im Bad mache, sammelt sich da auch schnell Dreck an oder Makeup-Flecken im Waschbecken, wenn ich mir nach dem Schminken die Hände wasche (okay ihr Männer habt dieses Problem nicht.. xD) oder durch das kämmen dann Haare auf dem Boden etc.
Ich benutze Cilit Bang, das geht so superleicht und schnell, dass ich da nicht ewig brauche - so 10 Minuten zum Bad putzen reicht da :]

Hab ich daheim auch nur gemacht, wenn Besuch kam. Seit aber aber daheim ausgezogen bin, mache ich jeden Tag mein Bett. Hab mir das einfach angewöhnt und mal ehrlich, wie lange dauert das? 20 Sekunden am Tag? Aber wenn ich bei meinen Eltern bin, mach ichs trotzdem nie. Ganz komisch.^^

Naja, also Staubsaugen müsste ich eigentlich ständig, weil meine Mitbewohnerin und ich beide lange, dunkle Haare haben und hier ständig überall Haare rumfliegen. Ich hasse es. Gerade hat man Staub gesaugt, liegen schon wieder die ersten Haare auf dem Boden. Grr. Aber naja, öfter als ein- bis zweimal die Woche kann ich mich dazu nicht aufraffen. Das Bad müsste eigentlich viel öfter geputzt werden, vor allem eben wegen der Haare. Aber das machen wir auch nur so einmal die Woche (wechseln uns da ab, d.h. ich putze alle zwei Wochen und sie ebenso). Den Boden putze ich, wenn er mir zu dreckig ist- Also wenn im Flur mal ein bisschen Dreck ist, stört mich das nicht so, aber gerade so in der Küche.. einfach nach Gefühl. Aber dann nach Möglichkeit auch abwechselnd mit meiner Mitbewohnerin. Haben da aber keinen Putzplan oder so, klappt auch so.
Und abwaschen tun wir eigentlich ständig.. wir haben immer so viel Geschirr, das wundert mich immer selbst, wo das alles herkommt.^^ Aber wir kochen eben auch jeden Tag, d.h. man hat jeden Tag Töpfe/Pfanne/Auflaufform oder so zu spülen, dazu noch das, was sich am Tag sonst so ansammelt.. also länger als 2 Tage liegt hier nie ungespültes Geschirr rum.

Also mein Hobby ist Hausarbeit nun auch nicht gerade.. Aber es geht schon irgendwie. Im Dreck möchte ich nun wirklich auch nicht wohnen.

Huhu,



Ich habe mir es zur Angewohnheit gemacht, jeden Tag mein Bett zu machen (für mich und meinem Freund). Entweder, ich habe genug Zeit um das Bett mal zu lüften bzw. das Fenster aufzumachen und es rauszuhängen, oder ich lass es stehen und mache es am Nachmittag.

Wenn man aufsteht, und alles schnell gehen muss, und man das Bett sofort macht, dann können sich die Milben in der Matratze und dem Bett sehr gut vermehren, da sie es gerne warm und dunkel mögen. Darum immer Sonne ins Zimmer lassen, lüften und regelmäßig waschen





- Steffi.

Milben sollen sich aber nicht sehr gut vermehren? Das sind negative Tierchen.

Also ich mach das alles mittlerweile "automatisch"...ich hab keinen Plan, wann ich was mache, ich mach es einfach von selbst, wenn mir etwas auffällt oder ich merke, dass *dies und jenes* mal wieder gemacht werden müsste.
Betten mache ich generell immer fast direkt nachm Aufstehen. Es ist ja nicht so schlimm mal eben die Decken und Kissen aufzuschütteln und "ordentlich" hinzulegen. Ich finde es sieht optisch einfach besser aus, als so ein durchgewuseltes Bett. Es dauert ja auch keine Minute.
Das Bad wische ich ungefähr alle 2 - 3 Wochen durch. Damit wirklich jeder Staub weg ist. Ansonsten wische ich den Staub von den Ablageflächen und so ca. 1 - 2 x die Woche ab. Bad ist echt schlimm. Da sammelt sich so schnell so viel Staub an..und auch Haare. Aber das Gröbste geht schon durch Staubsaugen weg. Eigentilch mag ich staubsaugen! Das mach ich glaub ich auch ca. 1 - 2 x die Woche. Je nach dem..
Tjo..die einzigen Dinge, die ich hasse, sind abwaschen und dann noch Staubwischen im Wohnraum. Also so Geräte a la TV, Anlage und so was. Das macht mir echt keinen Spaß. ^^

Bin auch froh, dass ich so meinen eigenen "Plan" haben kann...also mich nicht mit Mitbewohnern oder so absprechen muss. Denn ich will mich nicht gezwungen fühlen aufzuräumen, denn dann macht mir das gar keinen Spaß bzw. dann hab ich gar kein Bock auf so was.

Ich muss ja nur mein Zimmer und mein Badezimmer sauber machen.
Das Badezimmer mach ich eigentlich nur 2 mal die Woche, weil ich viel zu faul ansonsten bin. Kommt eh nicht groß Dreck hin, weil ich mich eh immer im Badezimmer meiner Mama fertig mache, duschen gehe, etc.

Mein Zimmer, naja. Einmal die Woche saugen & wischen. Fenster putzen mach ich so selten, nur wenn Mama meckert. Staub wischen tu ich auch nur alle 2 Wochen oder so.
Das einzige was bei mir rumliegt sind eigentlich eh nur Klamotten oder PS2 Games, etc.

Bett machen? Ganz ehrlich? Wozu, ich leg mich doch eh wieder rein. Ich machs mal, wenn Oma zu Besuch kommt oder so, aber ansonsten nö. Ich verbring den halben Tag im Bett, also sehe ich nicht ein, das jeden Tag ordentlich zu machen.
Was allerdings echt Pflicht ist, Bett absaugen, bevor ichs neu beziehe.

Joa, das wars glaub ich eigentlich.

Ich muss mich nur um mein Zimmer kümmern. Heißt, dass ich Zeug auf dem Schreibtisch staple, bis er voll ist.
Dann kriege ich irgendwann (etwa einmal in der Woche) von alleine einen Rappel und räume alles ordentlich wieder dorthin, wo es hingehört. Das Bett mache ich eigentlich nur, wenn ich Besuch bekomme; neu bezogen wird es, wenn ich das für nötig halte.

Bei meiner Mutter und mir ist es eigentlich so, dass wir uns das alles auch aufteilen. Gut mein Zimmer da würde meine Mutter sich hüten aufzuräumen das mach nur ich aber den Abwasch machen wir mehrmals täglich mal sie mal ich oder eben gemeinsam.
Die Küche wird einmal pro Woche durchgewischt ansonsten benutzen wir sowieso täglich den STaubsauger weil eben die Tiere auch ihr Fell oder die Federn verlieren und ich kann es eben nicht haben wenn überall Fellbüschel rumliegen.

Staubwischen je nach Bedarf aber meist wöchentlich bzw alle 2 Wochen.
Was für mich aber am schlimmsten ist bzw was ich absolut ungern mache ist Bügeln meine Mutter bügelt ebenso ungerne wie ich, das machen wir also wirklich sehr selten meist wird die Wäsche die nciht zerknittert sein soll auf einen Bügel aufgehangen dann gehts außer das ein oder andre Teil was gebügelt werden muss.
Die Fenster werden auch je nach Bedarf alle 4 Wochen geputzt wobei das eigentlich zu meinen Lieblingsaufgaben gehört.

Also ich bügel nie. (hab allerdings auch keine Blusen oder so) Wenn man die Wäsche vorm Aufhängen ein wenig streckt und dann ganz normal aufhängt, knittert die ja auch nicht.

Also ich bin auch eher die Chaotin und mache so wenig wie möglich ^^ Fenster putze ich so gut wie nie, finde ich auch total unnötig, meine Fenster sind mir sowas von egal
Bügeln macht mir eigentlich Spaß, aber trotzdem bügel ich nur ungefähr jedes zweite Teil. Also alle Sachen, die unbedingt gebügelt werden müssen werden auch gebügelt, ansonsten lass ich's sein.
Staub putze ich auch nicht sonderlich oft, ist mir ebenfalls recht egal. Eigentlich mache ich das nur, wenn ich "wichtigen" Besuch erwarte ^^ Die Böden wische ich auch nicht so häufig, meistens sauge ich nur und wenn's dann mal wieder nötig wird, wische ich flott drüber...

Bei mir siehts alles andere als perfekt aus, aber ich nutze meine Freizeit lieber für spaßigere Dinge :)

Ich war eigentlich nie wirklich ordentlich, aber seit ich meine eigene Wohnung hab, hat sich das stark gebessert.
Ich hab immer einen Tag die Woche frei. Da mach ich die komplette Wohnung sauber. D.h. bei mir, ich putze Bad und Küche, saug die ganze Wohnung und wisch in Bad und Küche noch nass.
Wäsche wasch ich immer dann, wenn ich eine Maschinenladung zusammen hab.
Geschirr wird abends nach dem Essen gleich abgespült.
Wenn ich aus dem Haus gehe, wird gleich der Müll mitgenommen.
Fenster putz ich immer dann, wenn sie eben stark dreckig sind.
Abstauben tu ich immer, wenn ich seh, dass es besonders staubig ist, meistens so einmal die Woche.
Ansonsten achte ich halt drauf, meinen Müll gleich wegzuräumen und nicht immer alles aufzuschieben.

Also meine Fenster hab ich, seit ich hier wohne (was mittlerweile 9 Monate sind) noch nicht geputzt. Da gehts mir wie Chica911.. ist mir herzlich egal, ist ja nun auch nicht so, als könne man nicht mehr durchgucken.^^

Was mich am Abstauben so nervt.. dass man jedes kleine Teil wegräumen und danach wieder hinstellen muss. Dazu hab ich nie Lust, also lass ichs meistens. :D

Ich hab son Staubwedel, damit gehe ich einfach über die Sachen. Wenn die irgendwo draufstehen, is dadrunter doch sowieso kein Staub ^^

Und meine Fenster mache ich mit einem Mikrofasertuch sauber (alle paar Monate... ) Das geht in 2 Minuten :]
Mikrofasertücher sind sowieso die beste Erfindung! Putze damit auch alle Spiegel hier. Supereinfach, superschnell & ohne viel Aufwand :]

Ich hasse Staub, Dreck, Unordnung ... << durchdreh wenn das Buch anders Steht wie ich es hingestellt habe. Oder das kissen nicht so steht wie ich es hingestellt habe auch wenns krumm da liegt <<

Bin momentan zwei Wochen allein daheim und ich stelle fest, seit ich weiß, dass ich allein für die Ordnung verantwortlich bin, mache ich wesentlich mehr im Haushalt- und zwar mit wesentlich weniger Unwillen.
Interessantes Experiment.

Huhu,

würde mich interessieren, in welchem Stock du wohnst.

Wenn ich in Erdgeschoss oder 1 Stock wohnen würde, würde ich die Fenster regelmäßig putzen. Höhere Stöcke, naja.. sieht keiner, aber wenn man im Erdgeschoss wohnt wo jeder vorbei geht, da muss ich regelmäßig putzen. Mag nicht, dass Leute einen schelchten Eindruck bekommen, wenn die Fenster dreckig sind. ^^





- Steffi.

Im dritten.. aber es wäre mir auch herzlich egal, wenn ich im Erdgeschoss wohnen würde. Interessiert mich absolut nicht, was irgendwelche Leute denken, die vorbeikommen.
Es ist ja nun nicht so, als ob die Fenster nun waaahnsinnig dreckig wären. In sofern: i dont care.

Mhm naja einfach nicht so viel Dreck machen und so.
Sachen, die man hin gemacht hat gleich wieder weg machen...
Jo und hin und wieder vielleicht sogar mal saugen.

[img]http://miichil.bplaced.de/Images/footer.gif[/img] [img]http://knuddels.ath.cx/on.gif[/img]

Naja Fenster putze ich nur die, bei denen der Regen und Blütenstaub drauf kommt...ist bei mir nur eins auf der Westseite. Ansonsten verschmutzen die bei mir gar nicht wirklich. Hab innerhalb von ca. 1 1/2 Jahren also auch nur ungefähr 3x Fenster geputzt. Kommt wohl drauf an wo/wie man so wohnt.

Also ich Räum erst auf wenn ich den PC nichtmehr sehe! ,und das dauert leidert nie länger als ne woche X-)Und dann räum ich aber richtig auf *.*
Aber das meiste wird dann eh unterm bett versteckt

Ich wohne im Dachgeschoss und so sieht es keiner, ich habe aber auch als ich noch im Erdgeschoss gewohnt habe die Fenster nur selten geputzt. Mir geht es da wie 2ocean, es ist mir egal was irgendwelche Leute mit Putzfimmel von mir denken Ich verstehe sowieso nicht, wieso man sich für die Ordentlichkeit/ Sauberkeit anderer Leute interessiert.

Huhu,

ich auch nicht. Ich habe nur einmal zufällig von meinen Freunden erfahren, dass einige sich mal über meine Fenster "lustig" gemacht haben, weil sie eben nicht geputzt worden sind seit fast einem Jahr. Naja, viele kennen die Leute in den Wohnungen nicht und machen sich einfach mal ein Bild vom äußeren. Finde ich zwar nicht ok, aber naja, wenn man meint.





- Steffi.

Naja, wenn die Fenster wirklich übel verdreckt sind, würde ich mich auch fragen, "was für einer" da drin wohnt. Also mir würde *sichtbarer* Dreck mit der Zeit selbst aufm Zeiger gehen...
Außerdem sind Fenster ja auch u. a. dafür da, dass Licht reinkommt...oder dass man nach draußen gucken kann. Da mach ich die gerne sauber (wenn ich es denn oft tun müsste).

Also meine Fenster verdrecken nie so, dass man nicht durchschauen könnte o.O Da sind halt nur mit der Zeit Wasserflecken drauf, natürlich auch ein bisschen Schmutz, der nunmal im Regenwasser gelöst ist.

Hallo

Ich bin jemand, der lieber mal richtig aufräumt, als zwischendurch Kleinigkeiten wegzuräumen. Allerdings würde ich es nie soweit kommen lassen, dass Müll bei mir rumliegt. Der kommt sofort weg.
Papiere, Bücher und sonstiger Kleinkrams sammelt sich bei mir bevorzugt auf dem Schreibtisch an. Irgendwann bin ich dann an einem Punkt, wo ich kaum noch richtig tippen kann und räume dann alles weg.
In dem Zuge räum ich dann auch oft den Rest meiner Wohnung gründlich auf, staubsagen und -wischen, und alles was dazu gehört.
Geschirr wird bei mir ca. alle 2 - 3 Tage gespült. Ich lass es aber auch nie soweit kommen, dass sich zu viel ansammelt. Find ich dann nicht mehr lecker.
Fenster putze ich eher selten, Flecken darauf stören mich nicht und durchgucken kann ich eigentlich immer

Absolute Ordnung und Sauberkeit ist kein Zustand, in dem ich mich wohl und zu Hause fühlen kann.

Achja... wie heißt es so schön:
Dreckiges Geschirr schimmelt nicht wenn man es einfriert.

Nein... war ein Spaß^^, soweit würde ich es nie kommen lassen, ganz zu schweigen dass mir das Geschirr vorher ausgehen würde.

Halt einfach aufräumen abundzu, genug Stauraum und dann geht das schon.

Hallo

Bei dem "ab und zu" fängt das Problem ja an, würde ich sagen. Man muss es sich schon konkret vornehmen einmal in der Woche einen Putztag einzulegen. So geht es mir zumindest. Sonst ist es bei mir schnell vorbei mit der Disziplin.

Huhu ..

Putzen ..

Als ich am Anfang ausgezogen bin, nervte mich dieses Putzem am Anfang erst bzw. man war es nicht wirklich richtig 'gewöhnt' ..
Zu Hause hatte man meisstens das Glueck, dass die Mutter mal eben schnell wenn sie am putzen war, das Zimmer mit machte ...
Aber wenn man dann seine eigene Wohnung hat .. Muss man eben halt alles unter einem Hut bekommen ...

Mittlerweile, ist es bei mir schon Standard .. Irgendwie macht es auch auf einer Seite Spaß .. Sofern ich am Wochende oder so aufstehe, Frühstuecke ich erst & mache mich dann meisstens ans Putzen, damit ich es Abend's nicht mehr zwischen Tür & Angel machen muss ..

Irgendwie muss die Wohnung Jah sauber sein .. & ne saubere Wohnung, ist mir schon sehr wichtig !

MFG Kati (:

Also, als ich ausgezogen bin und mir ne eigene Wohnung nahm, hab ich mich sehr bemüht alles sauber und ordentlich zu halten, das Problem ist nur, ich hab immer viel Papierkram (von der Arbeit, Berufsschule, ...) zudem hab ich sogut wie immer Spätschicht, so dass ich keine Lust habe Abends um 11 noch aufzuräumen. Das Abwaschen, Ordnung machen, ... verlagert sich somit immer Sonntag, wobei ich auch selten zu Hause esse also ist das mit dem Geschirr eh nicht soviel. Fenster habe ich einmal geputzt, dass war als ich einzog und alles komplett geputzt habe, seither sind die Fenster "sauber". Bei mir liegt eigentlich immer Papierkram rum, auf dem Schreibtisch, Wohnzimmertisch, auf dem Boden, meine Mama wundert sich immer wie ich unter den Bergen Papierkram überhaupt noch was finde, aber ich find alles was ich suche auf anhieb.

Wirklich dreckig ist es bei mir aber nie.

Aufräumen halt. Ich tu dass aber sehr ungern, von daher muss meine Mutter mich oft dran erinnern.. und wenns mal ganz schlimm ausschaut, krieg ich Geld dafür. Manchmal seh ichs ein, dann räume ich schonmal auf. Aber bei mir liegt eigentlich außer Kleidung nichts rum. Nur meine Couch ist immer voll gestapelt. Meine Mutter wischt raus und saugt, ich räume auf.. ist ein recht guter Kompromiss, finde ich. (;

Das ist doch wohl ein schlechter Scherz? Mein Gott, du bist keine 8 Jahre alt, dass du dafür Geld brauchst, um dich zum aufräumen zu zwingen. Mit 15 Jahren sollte man genug Verstand haben um zu verstehen, dass du dich nicht immer davor drücken kannst, oder dass später, wenn du ausziehen solltest, deine Mutter ganz bestimmt nicht mal eben vorbeikommt, um dir Geld zu geben, dass du DEINE Wohnung aufräumst, damit DU nicht im Chaos leben musst. Oo Und sie wird dir auch nicht alles nachwischen und DEINE Wohnung saugen. lol.
In deinem Alter sollte man ein bisschen verantwortungsvoller sein. Aufräumen ist eine Pflichtaufgabe, die so oder so gemacht werden muss.

Ich find's ehrlich gesagt auch ziemlich krass, dass du dafür Geld kassierst. Ich finde es ja schon fragwürdig, wenn man für "gute" (mehr oder weniger) Note auf dem Zeugnis bezahlt wird, was weiß Gott nicht wenige sind, aber für's Aufräumen finde ich dann noch etwas krasser. Ich finde es auch einen ziemlichen Erziehungsfehler. Damit schult man eher, lange nicht aufzuräumen, bis es saudreckig ist, um dann Geld zu kassieren... Man sollte eher einen (nicht materiellen) Reiz bieten, so früh wie möglich aufzuräumen, aber nunja.
Bei mir war's früher so (bis 12 Jahre? Keine Ahnung), dass meine Mutter mir manchmal beim Aufräumen mitgeholfen hat, wenn ich längere Zeit zu faul war. Da hieß es dann halt: "Komm Falk, wir räumen jetzt mal ein wenig auf." Das fand ich auch gut, weil es zu zweit fast immer auch Spaß gemacht hat. Sie hatte eigentlich nur ganz alleine aufgeräumt, als ich relativ klein/jung war.

Ich raeume je nach Bedarf auf.
Aber zuerst raeum ich alles von den Regalen und Schraenken aus, danach wische ich ueberall Staub (Fasertuch mit Wasser befeuchten) und dann stell ich wieder alles in die Regale und Co.
Zum Schluss fege und wische ich den Boden.

Wenn ich aufraeume, dann gruendlich! Dieses 50/50 mag ich ueberhaupt nicht, dann wird wieder alles schnell dreckig. Zumal ich nicht das Gefuehl habe, dass es dann aufgeraeumt ist.

Die Fenster mache ich wirklich nur dann sauber, wenn es wirklich schrecklich aussieht. Das mag ich ueberhaupt nicht.

Als ich mit meinem Ex noch zusammenwohnte, hatte er sich eine Hauskraft geholt, die einmal in der Woche aufraeumt. Ich fand das nicht so toll. 1. wir mussten aus der Wohnung raus, sobald sie ankam und 2. sehe ich was aufgeraeumt wird bzw. kann mir sicher sein (zu 100%), wie was gemacht worden ist 3. man spart Geld!

Zumal ich es aufgeraeumt lieber habe, ich kann mich so besser auf meine Dinge die ich vorhabe konzentrieren und es macht mehr Spaß am Schreibtisch und Co. zu arbeiten, wenn alles schoen geordnet ist. Man fuehlt sich einfach besser und es hilft auch gegen Flaute, oder schlechte Stimmung. Die perfekte Ablenkung -g-.

Huhu,

in meinem Zimmer muss ich so gut wie nie aufräumen. Ich bin von Haus aus ein ordentlicher Mensch, und kann es nicht haben, wenn etwas liegt, wo es nicht hingehört. Kleidung auf dem Bett selten. Schultasche immer hinter der Tür, Jacken im Schrank, Hosen auf der Leiter, etc. - das einzige, was in meinem Zimmer zum Problem wird: Das Staubwischen!

Mach ich selten bis gar nicht - das macht fast immer meine Mutter. Aber viel macht meine Mutter in meinem Zimmer nicht, da ist sie in ihrem Zimmer 5x mehr beschäftigt, als in meinem.
Wenn ich ihr helfen würd, würd ich ihr nur im Weg stehen, oder etwas anders machen, als sie, und das gefällt ihr nicht. Darum helf ich auch wenig im Haushalt. Außer Küche "darf" ich nichts machen.

Deine Mutter raeumt in DEINEM Zimmer auf?
Fuehlt man sich da nicht etwas bemuttert, vorallem, sie geht an deine Sachen ran, stoert dich das ueberhaupt nicht? Ich wuerde die Krise bekommen...

Hi,

Ich halte mein Zimmer eigentlich immer sauber weil ich sofort unruhig werde falls ich etwas dreckiges, klebriges, oder verstaubtes sehe. Das ist wie eine Angewohnheit bei mir.

Gruss,

DoUgHbOyS

gar nicht?

ich schichte den Kram auf dem Boden um, wenn er mir den Zugang zu Bett/Schreibtisch/Fenster verwehrt, Den Kram räume ich vom Schreibtischstuhl und Schreibtisch aufs Bett und Nachts zurück. Meine Mutter lästert schon immer ich würd leben wie ein Messi...
Wenn ich besuch krieg, den ich nicht so gut kenne räume ich dann halt auf, bzw bekomm ich irgendwann einen aufräumanfall und dann räum ich mal auf, aber in der Regel nur so sporadisch Klamotten in die Wäsche, frische in den Schrank und Unikram für Fächer, bei denen die KLausuren sind stopf ich in ein Schrankfach...

Meine eigene Wohnung mach ich meistens einmal in der Woche sauber, meistens bin ich da auch nur 4-5 Tage in der Woche, deswegen geht das ganz gut. Saubermachen heißt dann bei mir Staubsaugen und Küche + Badezimmer wischen. Staub wegwischen mach ich eigentlich nur dann, wenn ich es wirklich für nötig erachte (also eher selten).

Mein Zimmer bei meinen Eltern mach ich sehr unregelmäßig sauber, ich hab das Glück, dass sich meistens während der Woche (wenn ich nicht da bin) darum gekümmert wird und ansonsten mach ich halt sauber, wenn's mich stört oder Besuch ansteht. Ein leichtes Chaos herrscht eigentlich immer bei mir, also ein paar Klamotten liegen rum und auf dem Schreibtisch liegen Unterlagen etc.

Bei mir ist das ähnlich wie bei meiner Vorposterin.

Ich bin zumeist in meiner Studentenbude 5 Tage in der Woche, da wird dann einmal in der Woche richtig gründlich sauber gemacht. Ich benutz aber auch einen Swiffer und mache damit noch ungefähr 2mal mehr den Boden in meinem Zimmer, grad wegen meinen langen Haaren und Fusseln von den Klamotten.
Zum Putzen gehört für mich dann eben der Staub, der Boden, Küche / Bad je nach Bedarf (hab auch noch eine Mitbewohnerin).

Ansonsten bin ich auch ziemlich ordentlich, d.h. länger als 2-3 Tage sieht es nicht chaotisch aus - und "chaotisch" ist für mich schon, wenn ein bisschen was rumliegt. Unordentlicher kann es nur mal in den Schränken werden, aber auch da bekomme ich irgendwann einen Rappel und räum das auf.

Und daheim wische ich Staub, wenn es nötig wird. Ansonsten wird ja kaum etwas dreckig, weil das Zimmer unter der Woche nicht genutzt wird - und einmal die Woche wischt mein Papa / meine Mama mal durch.

Ich bin da wie callon deas ...

Nur dass ich Bad und Küche öfter aufräume/putze als den Rest, weil wenns da ganz schlimm ist, find ichs schon auch wiederlich

Aber Wohn- und Schlafzimmer... Da sollte man gar nicht drüber sprechen bei mir.
Wirklich gaaaaanz schlimm.
Außer es kommt mal Besuch.. Dann mach ichs aber auch auf den letzten Drücker und schaff dann nicht alles.
Wenn Freude oder so kommen .. die kennens ja schon.. ^^

Huhu,

nein, an meine Sachen geht sie nicht ran. Keine Sorge. Da bin nur ich zu Hause. Unter aufräumen versteh ich eher, wenn ich Papiermüll, oder sonstiges am Schreibtisch, Bett, etc. liegen hab, räumt sie es weg, falls ich nicht da bin. Oder sie saugt in meinem Zimmer, und staubt den offenen Kasten ab. Mehr macht sie nicht. Halte eig. von Haus aus alles so sauber, dass ich fast gar nichts machen muss. Aber gegen Staub kann man nichts machen, außer zu putzen. Und das kann ich nicht gut. :o

Klasse formuliert. Genau wie bei mir.

Wär meine Mama nicht da könnte ich meinen Monitor nicht mehr sehen.

*hust* Hi Kira!

Ich selber bin jetzt kein wirklicher Ordnungsmensch. Also es kann schon mal einiges rumliegen, Wohnzimmer und Schlafzimmer, da sammelt sich oftmals schon so einiges. Aber ich räume spätestens auf, wenn es nicht mehr begehbar ist.
Bad und Küche muss natürlich regelmäßig sauber gemacht werden, sieht ja dann auch nicht so dolle aus und das Geschirr wäscht sich ja leider nicht von alleine.
Wenn jetzt nicht grad Besuch erwartet wird räum ich WoZi und SchlaZi nur grob auf, so dass halt nix unnötiges rumliegt und man mal durchsaugen kann und wischen.
Im Winter halt öfters wischen, weil da kommt doch ziemlich viel Dreck rein in die Wohnung.
Fenster sind eher so beim Frühjahrsputz drin, genauso wie die ewige Staubwischerei.

Was ich gar nicht mag sind Wohnungen, wo man denkt, ähm ist die jetzt so aus dem Katalog bestellt? Sieht so unbenutzt und unbewohnt aus. Ich mags, wenn man das Leben in der Wohnung sieht, ist ja auch ganz normal.
Aber totale Dreckbuden sind nun auch nicht das Wahre, man sollte sich ja selber auch drin wohlfühlen können und da schwingt man seinen Hintern dann doch mal und holt den Putzlappen raus... auch wenn man total faul und unmotiviert ist.

Auch eher gar nicht.
Seit letzten Mittwoch konnte man das erste Mal seit August letzten Jahres wieder auf meiner Couch sitzen und auf dem Schreibtisch einen Laptop platzieren.. Das war vorher unmöglich und wird auch sicher nicht lange möglich sein. Hab aber ein geordnetes Chaos, also ich weiß, wo ich alles immer wiederfinde. (:

2x am tag kommt meine mutter immer und putzt! ausser wenn mir mal was runterfällt oder auskippt oder der aschenbeacher voll ist, dann muss ich sie rufen! wenn sie dann noch das bier o. kippen vergisst ruf ich nochmal! also kann ich shcon sagen, dass mein zimmer sauber ist! wenn meine mutter mal nicht da ist macht das auchmeine freundin ;)

Aber sonst machst du schon auch was für dein Leben oder tragen dir deine Frauen auch dein Essen ans Bett waschen dich und bringen dich persönlich an die Lehranstalt deiner Wahl?

Mein Zimmer sieht zwar oft etwas chaotisch aus und meine Mama stört das auch eigentlich, aber sie würd mir 'n Vogel zeigen, wenn ich von ihr verlangen würde auch nur irgendwas hier zu machen. Wenn ich mal pickobello aufgeräumt hab wischt sie zwar öfter mal staub bei mir, aber das würd ich nie von ihr verlangen, sie machts einfach, als Bonus dazu, das ich mal meinen Arsch hochbekommen hab ;) allerdings auch nur in Klausurenzeiten, sonst ist sie (zurecht) der Meinung ich könnte das auch selbst.
Schließlich will ich in naher Zukunft auziehn und kann mir keinen Butler leisten. Und auch nicht im Dreckloch wohnen, mein Zimmer ist vielleicht chaotisch und ein wenig angestaubt in den Ecken, aber dreckig ists nicht.

Nicht ernsthaft, oder?^^ Das glaub ich nicht ganz.

Ähm, bei mir ist das manchmal ähnlich wie bei callon deas. Ein bisschen was liegt bei mir hier und da auf dem Boden. Wenn es mir zu viel wird räume ich's weg und wenn Freunde kommen sowieso. Also Freunde kennen meine Unordnung jetzt nicht so unbedingt. ^^ Meine Eltern machen in meinem Zimmer nichts. Na ja, außer wenn meiner Mutter die Blumen zu sehr leid tun, dann gießt sie die. Mh und ~2 mal im Jahr kommt mein Vater auf die Idee mein Fenster zu putzen. Aber ich bitte meine Eltern jetzt nicht darum bei mir zu putzen oder so. Wenn sie das machen, machen sie's "freiwillig". ;o




Vielleicht geht man da mit einer anderen Einstellung ran wenn man eine eigene Wohnung hat. Vielleicht möchte man dann eher, dass es auch aufgeräumt ist und nicht so das Chaos haben.

jap, seh ich auch so.

Ich hoffe auf eine Wg mit gemeinsamen Wohnraum und habe mir eigentlich fest vorgenommen die Unordnung auf mein eigenes Zimmer zu beschränken, weils mich nerven würde den Kram von den anderen in der Küche, Bad etc rumliegen zu haben.

Ich wohne seit mittlerweile etwa 1 1/2 alleine, ein paar Dinge haben sich bei mir mit der Zeit abgezeichnet:

Bevor ich allein gelebt habe, war ich sprichwörtlich eine kleine *zensiert*. Damals teilte ich mir mit meinem kleinen Bruder das Zimmer, es erinnert mich im Nachhinein an Dresden '45. Ich habe nie was von Ordnung gehalten, "Mama macht das schon" war lange Zeit meine Devise. Ging auch irgendwie auf, sie hat immer den liebevollen Ton getroffen, um mich zum Aufräumen zu motivieren ("Räum deinen Müll vom Schreibtisch, sonst räume ICH auf. Ich brauche dafür nur 30 Sekunden und einen blauen Müllsack" - hatte ich ihr nie abgekauft, bis sie es demonstrierte...).

Seitdem ich aber allein lebe, bin ich wie ein neuer Mensch. Ich hasse es, wenn meine Wohnung dreckig ist, jeden Sonntag habe ich meinen persönlichen "Putz- und Waschtag". Ähnlich wie der TE bin ich zur Zeit zwischen 50 und 60 Stunden in der Woche arbeitstechnisch unterwegs, habe noch zwei Katzen und zwei Ehrenämter, die bespaßt werden wollen. Da hält sich Abends die Motivation ziemlich gering, noch groß zu putzen. Also hat sich bei mir mittlerweile Folgendes eingespielt:

Unter der Woche:

-je nach Nötigkeit die Küche, den Flur und das Bad kehren (dank Katzen öfter nötig, als gewünscht)
-Einkaufen (wenn nichts zu Beißen im Haus ist, wohl oder übel)
-Spülen (wenigstens an zwei der fünf Tage spüle ich, es ist uncool, wenn die Fellgurken sich an dem dreckigen Geschirr satt fressen)
-Papierkram wird in die entsprechenden Fächer geworfen

Am Wochenende:

-Wäsche waschen (immer zwischen 1-2 Maschinen)
-Saugen
-Fächer mit Papierkram sortieren, Müll aussortieren
-Spiegel abwischen
-Staub wischen

Dazu kommt halt der ganze Kram für die Katzen (Katzenklos säubern, Streu filtern usw.). Das wird aber immer situationsabhängig erledigt.

Ich brauche es mittlerweile so sauber, wäre es bei mir nicht sauber & ordentlich, würde ich mich nicht wohl fühlen und könnte mich nicht zum Arbeiten motivieren. Ist bei mir also sehr wichtig.

Bis zu dem Teil, wo deine Mutter bei dir wischt, konnte ich deinen Beitrag ganz übernehmen.
Da ich aber nicht mehr zu Hause wohne, muss auch ich den Teil ab & zu mal machen (wobei ichs auch ziemlich rauszöger..)

Ich fühle mich unwohl, wenn es unaufgeräumt ist. Nein, ich wische nicht direkt durch, wenn Dreck ist; aber sobald ein paar Sachen rumliegen, räume ich die gerade weg & dann sind sie aus dem Weg.
Find ich leichter als zu warten, bis es ein großer Haufen Arbeit wird...

Wenn ich nur so mit den Uni-Aufgaben denken würde ...

Ich räume eigentlich jeden Freitag einmal komplett mein Zimmer auf mit Saugen, Wischen und Staubwischen. Dann bin ich bis zum Dienstag danach extrem penibel und danach liegen wieder Klamotten und Schulsachen auf dem Boden.

Same.

Hallo! :]

Kurz zu meiner Wohnsituation: Ich bin vor nem halben Jahr zuhause ausgezogen (also noch ganz frisch :D), und zwar in eine WG.
Wir haben ne Putzuhr, die jede Woche einmal nach rechts gedreht wird, sodass jeder mal saubergemacht hat. Ich muss sagen es klappt auch recht gut und der einzige Raum der zeitweise mal schlimm aussieht, ist die Küche.

Als ich noch zuhause gewohnt hab, war ich wirklich wahnsinnig unordentlich und auch nicht gerade sehr putzbegeistert. Seit ich jedoch weiß, das meine Mutter nichtmehr von Zeit zu Zeit ausrastet und mich zwingt aufzuräumen, mach ich es mysteriöserweise von alleine :D
Da ich Modedesign lerne, wirds durch den ganzen Textilstaub und die Stoff und Garnreste auch extrem schell unordentlich. Und wenn mein Boden und die Oberflächen nicht aufgeräumt sind, fällts mir sehr schwer zu lernen, oder zu arbeiten. Deshalb räum ich einfach auf, wenns mir zu dreckig wird.

Dabei war meine Mutter bis vor ein paar Monaten noch der Überzeugung ich wäre ein Messie ^^

Heyho,

um mein Zimmer ordentlich zu halten hab ich das nun so gemacht:

Sachen kommen nicht mehr auf den Boden und im Zimmer wird nicht mehr gegessen außer genascht (Chips, Gummibärchen etc.). Ab und zu sieht mein Zimmer wuselig aus, dann räumt man halt mal auf. xD

Also so mach ich es o.o

Gruß

Gar nicht.

Gar nicht selbst, oder gar nicht gar nicht?

Hallo,

Gar nicht im Sinne von gar nicht. Bin da relativ selbständig und nicht auf Hilfe angewiesen.
Spaß beiseite: Mein Zimmer erfährt keine regelmäßigen Aufräumarbeiten von mir. Über einen unbestimmten Zeitraum landet alles - außer Müll - einfach auf dem Boden, den Sesseln und dem Sofa: Klamotten, CDs, Bücher, Wasserflaschen, Schuhe. Bis es mir dann eines Tages - und das passiert immer! - zu viel wird. Dann unterziehe ich den Raum radikaler Auf- und Ausräumung und dann geht es nahtlos im Anschluss wieder von vorne weiter...

Liebe Grüße.

Wow, manchmal beneide ich solche Menschen um ihre entspannte Art was das aufraeumen angeht. Nur ich kann mich dann schlecht aufs lernen und Co. konzentrieren, wenn ich ueberall Sachen liege sehe, da bekomme ich eine Krise.. irgendwann. Das einzige was ich schaffe ueber MONATE nicht sauber zu halten sind die Fenster, da straeubt sich bei mir alles... ich habe sogar frueher gerne bei meiner besten Freundin in ihrem Zimmer alles gerne aufgeraeumt, weil die echt alles gesammelt hat. Zum Glueck hat sie mir das erlaubt, danach war ich zufrieden -g-.. na gut, ich musste sie fuer einen Tag aus dem Haus verbannen, da sie sonst immer mit dem kam: 'HALT.. das koennte ich vielleicht.. irgendwann brauchen.. ne, lass.. das koennte ich auch gebrauchen'. -g-

ALso ich Sauge täglich und Wische auch täglich Staub, liegt aber eher daran das ich viel mit Hochglanz in meinem Zimmer habe.

Aber ich mag es auch eher Ordentlich.

Frueher habe ich taeglich (!) mein ganzes Zimmer komplett sauber gemacht, direkt nach der Schule. Das war schon extrem (!!!) und heute einmal die Woche, oder so. Momentan nervt mich aber diese Staubwischerei, diese bloeden Polen, oder wie die Dinger heissen setzen sich ueberall ab, also bringt es leider wenig und ich weiss auch nicht wie ich das schaffe, dass meine Schraenke laenger Staubfrei bleiben, weiss das einer von euch?

Also das mit den Pollen sollte nun früher oder später aufhören, denn es hat ja einigermaßen heftig geregnet und die Pollen von ihrem hohen Ross (*g) gestürzt. Eventuell noch ein oder zwei Schauer abwarten, aber dann sollte es auch wirklich vorbei sein (wobei ich jetzt schon das Gefühl habe, dass es sich erheblich gebessert hat).

Ansonsten kann man wenig gegen die Pollen machen.

Meine erste Idee war ja: Fenster immer geschlossen halten, aber dann wuerde ich erbaermlich ersticken und der Staub wuerde sich in meinen Hals fressen, wenn ich am schlafen bin. Jedenfalls hat sich das so in meinen Gedanken spontan abgespielt!

Oder ich muss paar Wochen (urks) warten und mein Zimmer dann wieder aufraeumen...

Es soll da wohl helfen nur Nachts und nach Regenschauern zu lüften.

Ich warte mit dem Aufräumen auch meistens bis es sich lohnt *g* wobei das Chaos vorher schon ein bisschen geordnet ist, also bestimmte Dinge einfach meistens an ein oder zwei "feste" Orte geworfen werden, weil sonst würde das mit dem Suchen zu zulange dauern, nach dem Aufräumen finde ich dann aber auch solche Dinge manchmal nicht wieder. Richtig "dreckig" wird es aber eigentlich nicht.

Huhu,

das ist auch am besten, finde ich. Die Luft ist nachts bzw. auch tagsüber, wenn es mal richtig geregnet hat, einfach viel besser. Aber.. die Pollen kommen schon über normalen Weg (offenes Fenster) ins Zimmer, oder?

Ist schon tückisch, diese Hitze. Kaum ist es draußen heiß, hat man es auch irgendwann im Zimmer warm, man macht das Fenster auf, und zack - bläst der Wind die ganzen Pollen und den Blütenstaub ins Zimmer. Bei mir eher nicht der Fall, sondern eher auf dem Moped und auf den Autos, die immer von oben bis unten gelb sind. Natürlich ärgerlich und unvorteilhaft für Allergiker.

Das macht mein Schatz

Wir haben nen festen Haushaltsplan, der jede Woche wechselt.
Da wird halt eingeteilt, wer für Abwasch, Bad, Müll & Boden (1x wöchentlich wischen, ansonsten halt regelm. fegen) zuständig ist. Solche Kleinigkeiten wie Tisch wischen etc. wird halt immer nach Bedarf gemacht.

Halte mein Zimmer eigentlich so gut wie immer sauber bzw. ordentlich. Bringe Sachen die ich zum Essen genutzt habe, wie beispielsweise einen Teller, sofort wieder in die Küche oder Flaschen die leer sind, sofort da hin, wo sie hingehören. Normalweise räume ich alles sofort weg, wenn ich was genutzt habe. Es kann natürlich auch mal vorkommen, dass ich zum Beispiel morgens was liegen lasse, weil ich los muss, räume das aber sofort wieder weg. Den Rest der Wohnung macht Mutti, bis auf Haushaltsarbeiten wie Spülmaschine ausräumen oder Müll raus bringen. Es ist auch immer schöner, eine ordentliche Wohnung bzw. ein ordentliches Zimmer zu haben! Lässt sich schöner wohnen!

Also ich habe eine Putzfrau.
Dafür kriegt sie nur 100 Euro im Monat und kann bei mir alles trinken und essen was sie will. Es gibt kein Stundenlohn, weil 1 bis 2 Stunden reichen vollkommen aus. Muss nicht jeden Tag sein, sondern alle 2 bis 3 Tage.

Meine Couch, die eigentlich als Sitzmöglichkeit dienen sollte, wird meinstens als Ablage für ALLES benutzt.
Auf meinem Schreibtisch häufen sich ähnliche Berge aus Büchern, Zetteln oder anderen wichtigen Dingen.
Was ich allerdings selbst nicht haben kann ist, wenn alles auf dem Boden liegt und man über alles drübersteigen muss ...
Ich bin niemand der sein Zimmer/Badezimmer nach einem normalen Rhythmus putzt, dazu muss ich meistens den inneren Schweinehund überwinden oder richtig Lust haben, wenn ich den Saustall nicht sehen kann.
Alles in allem mag ich es dann doch, wenn es um mich herum etwas aufgeräumter und ordentlich ist, umso weniger Chaos herrscht in meinem Kopf.
Daher sehe ich es als Selbstbelohungsprozess, herrje, wenn ich dann nach getaner Arbeit neues Chaos anrichten kann, hehe.

Dann würde ich aber den edel Tropfen im Safe wegschließen, sonst ist die Falsche leer.

Wie läuft das denn? Kocht sie dann einfach bei Dir? Oder benutzt sie Deinen Kühlschrank/Speisekammer als Einkaufsladen und nimmt einfach alles mit was sie brauchen kann? Dann machst Du unter Umständen aber ein ganz schön schlechtes Geschäft!

Sagen wir 2 mal die Woche à 1 Stunde...

Sind rund 8-10 Stunden im Monat, wow, dann hat die gute einen Stundenlohn von 10 Euro (fürs Putzen) und bekommt dazu auch noch Trinken & Essen frei Haus. Genialer Job. Wenn man dann genug solcher Angebote hat, kann man davon nicht schlecht leben.

Er schrieb doch alle 2-3 Tage und nicht 2x die Woche.
Das sind doch dann 10-15 Tage à 1-2 Stunden, also maximal 10, minimal 3,30 die Stunde.. Im Schnitt sind das dann nichtmal 7 Euro, ist doch okay, wenn man das Geld hat, sich ne Putzfrau zu leisten..?
Ich könnts nicht, aber nunja ;)

Also, mein Zimmer in meinem Elterhaus fällt wohl in die Kategorie "organisiertes Chaos"... Es fällt mir schwer, Ordnung zu halten, weil ich schon allein bei den Büchern nicht genug Platz habe um alles einzusortieren. Alle paar Monate überfallt mich der Putzfimmel und ich sortiere alles um/aus, miste mal so richig aus und so weiter.
Wenn ich etwas brauche weiß ich eigentlich immer, wo ich schauen muss und finde es auch gleich.

An der Uni hingegen sieht das ganz anders aus, wohl weil ich eben nur begrenzt Dinge mitnehmen kann. Jedes Ding hat seinen Platz und es nervt mich richtig, wenn die Sachen nicht in Ordnung sind. Ich mach sogar jeden Morgen mein Bett. Jeden Mittwoch nach den Vorlesungen wird Staub gesaugt. Ich esse nur ganz selten in meinem Zimmer, und wenn dann werden Teller und Besteck gleich gespült.
Ich hab sogar eine Inventarliste von allen meinen Klamotten angefertigt, die innen im Schrank hängt. Wenn ich dann was anziehe kommt ein Strich daneben. So weiß ich immer, was ich letztens anhatte, was in die Wäsche muss usw. Sonst verliere ich da viel zu leicht den Ueberblick und weiß dann gar nicht, ob die nächste Waschmaschine schon fällig ist oder nicht... ^^

Einfach in den Wäschekorb legen? o.o Ist doch viel einfacher und praktischer als dafür extra so'ne komische "Inventarliste" anzufertigen. Manchmal kann man sich das Leben auch unnötig schwer machen.

Vielleicht meint sie, dass sie z.B. Pullover mehrmals anzieht und dann vergisst, wann er das letzte mal gewaschen wurde und kein wirkliche Gefühl dafür hat, ob er eine Wäsche bräuchte oder nicht (solche Sachen werden ja eher selten schmutzig und fangen nicht wirklich an zu müffeln). So hab ich es zumindest verstanden.

Mh ok. Ich muss zugeben, dass ich einen Pullover auch recht schnell wasche, aber ok ja. Aber für den Rest? Außer Hosen wechselt man ja trotzdem eig. so schnell, dass man ja gar nicht so wirklich vergessen kann, wann die Wäsche notwendig ist.