Wie haltet ihr eure Wohnung/Zimmer ordentlich?

Deine Mutter raeumt in DEINEM Zimmer auf?
Fuehlt man sich da nicht etwas bemuttert, vorallem, sie geht an deine Sachen ran, stoert dich das ueberhaupt nicht? Ich wuerde die Krise bekommen...

Hi,

Ich halte mein Zimmer eigentlich immer sauber weil ich sofort unruhig werde falls ich etwas dreckiges, klebriges, oder verstaubtes sehe. Das ist wie eine Angewohnheit bei mir.

Gruss,

DoUgHbOyS

gar nicht?

ich schichte den Kram auf dem Boden um, wenn er mir den Zugang zu Bett/Schreibtisch/Fenster verwehrt, Den Kram räume ich vom Schreibtischstuhl und Schreibtisch aufs Bett und Nachts zurück. Meine Mutter lästert schon immer ich würd leben wie ein Messi...
Wenn ich besuch krieg, den ich nicht so gut kenne räume ich dann halt auf, bzw bekomm ich irgendwann einen aufräumanfall und dann räum ich mal auf, aber in der Regel nur so sporadisch Klamotten in die Wäsche, frische in den Schrank und Unikram für Fächer, bei denen die KLausuren sind stopf ich in ein Schrankfach...

Meine eigene Wohnung mach ich meistens einmal in der Woche sauber, meistens bin ich da auch nur 4-5 Tage in der Woche, deswegen geht das ganz gut. Saubermachen heißt dann bei mir Staubsaugen und Küche + Badezimmer wischen. Staub wegwischen mach ich eigentlich nur dann, wenn ich es wirklich für nötig erachte (also eher selten).

Mein Zimmer bei meinen Eltern mach ich sehr unregelmäßig sauber, ich hab das Glück, dass sich meistens während der Woche (wenn ich nicht da bin) darum gekümmert wird und ansonsten mach ich halt sauber, wenn's mich stört oder Besuch ansteht. Ein leichtes Chaos herrscht eigentlich immer bei mir, also ein paar Klamotten liegen rum und auf dem Schreibtisch liegen Unterlagen etc.

Bei mir ist das ähnlich wie bei meiner Vorposterin.

Ich bin zumeist in meiner Studentenbude 5 Tage in der Woche, da wird dann einmal in der Woche richtig gründlich sauber gemacht. Ich benutz aber auch einen Swiffer und mache damit noch ungefähr 2mal mehr den Boden in meinem Zimmer, grad wegen meinen langen Haaren und Fusseln von den Klamotten.
Zum Putzen gehört für mich dann eben der Staub, der Boden, Küche / Bad je nach Bedarf (hab auch noch eine Mitbewohnerin).

Ansonsten bin ich auch ziemlich ordentlich, d.h. länger als 2-3 Tage sieht es nicht chaotisch aus - und "chaotisch" ist für mich schon, wenn ein bisschen was rumliegt. Unordentlicher kann es nur mal in den Schränken werden, aber auch da bekomme ich irgendwann einen Rappel und räum das auf.

Und daheim wische ich Staub, wenn es nötig wird. Ansonsten wird ja kaum etwas dreckig, weil das Zimmer unter der Woche nicht genutzt wird - und einmal die Woche wischt mein Papa / meine Mama mal durch.

Ich bin da wie callon deas ...

Nur dass ich Bad und Küche öfter aufräume/putze als den Rest, weil wenns da ganz schlimm ist, find ichs schon auch wiederlich

Aber Wohn- und Schlafzimmer... Da sollte man gar nicht drüber sprechen bei mir.
Wirklich gaaaaanz schlimm.
Außer es kommt mal Besuch.. Dann mach ichs aber auch auf den letzten Drücker und schaff dann nicht alles.
Wenn Freude oder so kommen .. die kennens ja schon.. ^^

Huhu,

nein, an meine Sachen geht sie nicht ran. Keine Sorge. Da bin nur ich zu Hause. Unter aufräumen versteh ich eher, wenn ich Papiermüll, oder sonstiges am Schreibtisch, Bett, etc. liegen hab, räumt sie es weg, falls ich nicht da bin. Oder sie saugt in meinem Zimmer, und staubt den offenen Kasten ab. Mehr macht sie nicht. Halte eig. von Haus aus alles so sauber, dass ich fast gar nichts machen muss. Aber gegen Staub kann man nichts machen, außer zu putzen. Und das kann ich nicht gut. :o

Klasse formuliert. Genau wie bei mir.

Wär meine Mama nicht da könnte ich meinen Monitor nicht mehr sehen.

*hust* Hi Kira!

Ich selber bin jetzt kein wirklicher Ordnungsmensch. Also es kann schon mal einiges rumliegen, Wohnzimmer und Schlafzimmer, da sammelt sich oftmals schon so einiges. Aber ich räume spätestens auf, wenn es nicht mehr begehbar ist.
Bad und Küche muss natürlich regelmäßig sauber gemacht werden, sieht ja dann auch nicht so dolle aus und das Geschirr wäscht sich ja leider nicht von alleine.
Wenn jetzt nicht grad Besuch erwartet wird räum ich WoZi und SchlaZi nur grob auf, so dass halt nix unnötiges rumliegt und man mal durchsaugen kann und wischen.
Im Winter halt öfters wischen, weil da kommt doch ziemlich viel Dreck rein in die Wohnung.
Fenster sind eher so beim Frühjahrsputz drin, genauso wie die ewige Staubwischerei.

Was ich gar nicht mag sind Wohnungen, wo man denkt, ähm ist die jetzt so aus dem Katalog bestellt? Sieht so unbenutzt und unbewohnt aus. Ich mags, wenn man das Leben in der Wohnung sieht, ist ja auch ganz normal.
Aber totale Dreckbuden sind nun auch nicht das Wahre, man sollte sich ja selber auch drin wohlfühlen können und da schwingt man seinen Hintern dann doch mal und holt den Putzlappen raus... auch wenn man total faul und unmotiviert ist.

Auch eher gar nicht.
Seit letzten Mittwoch konnte man das erste Mal seit August letzten Jahres wieder auf meiner Couch sitzen und auf dem Schreibtisch einen Laptop platzieren.. Das war vorher unmöglich und wird auch sicher nicht lange möglich sein. Hab aber ein geordnetes Chaos, also ich weiß, wo ich alles immer wiederfinde. (:

2x am tag kommt meine mutter immer und putzt! ausser wenn mir mal was runterfällt oder auskippt oder der aschenbeacher voll ist, dann muss ich sie rufen! wenn sie dann noch das bier o. kippen vergisst ruf ich nochmal! also kann ich shcon sagen, dass mein zimmer sauber ist! wenn meine mutter mal nicht da ist macht das auchmeine freundin ;)

Aber sonst machst du schon auch was für dein Leben oder tragen dir deine Frauen auch dein Essen ans Bett waschen dich und bringen dich persönlich an die Lehranstalt deiner Wahl?

Mein Zimmer sieht zwar oft etwas chaotisch aus und meine Mama stört das auch eigentlich, aber sie würd mir 'n Vogel zeigen, wenn ich von ihr verlangen würde auch nur irgendwas hier zu machen. Wenn ich mal pickobello aufgeräumt hab wischt sie zwar öfter mal staub bei mir, aber das würd ich nie von ihr verlangen, sie machts einfach, als Bonus dazu, das ich mal meinen Arsch hochbekommen hab ;) allerdings auch nur in Klausurenzeiten, sonst ist sie (zurecht) der Meinung ich könnte das auch selbst.
Schließlich will ich in naher Zukunft auziehn und kann mir keinen Butler leisten. Und auch nicht im Dreckloch wohnen, mein Zimmer ist vielleicht chaotisch und ein wenig angestaubt in den Ecken, aber dreckig ists nicht.

Nicht ernsthaft, oder?^^ Das glaub ich nicht ganz.

Ähm, bei mir ist das manchmal ähnlich wie bei callon deas. Ein bisschen was liegt bei mir hier und da auf dem Boden. Wenn es mir zu viel wird räume ich's weg und wenn Freunde kommen sowieso. Also Freunde kennen meine Unordnung jetzt nicht so unbedingt. ^^ Meine Eltern machen in meinem Zimmer nichts. Na ja, außer wenn meiner Mutter die Blumen zu sehr leid tun, dann gießt sie die. Mh und ~2 mal im Jahr kommt mein Vater auf die Idee mein Fenster zu putzen. Aber ich bitte meine Eltern jetzt nicht darum bei mir zu putzen oder so. Wenn sie das machen, machen sie's "freiwillig". ;o




Vielleicht geht man da mit einer anderen Einstellung ran wenn man eine eigene Wohnung hat. Vielleicht möchte man dann eher, dass es auch aufgeräumt ist und nicht so das Chaos haben.

jap, seh ich auch so.

Ich hoffe auf eine Wg mit gemeinsamen Wohnraum und habe mir eigentlich fest vorgenommen die Unordnung auf mein eigenes Zimmer zu beschränken, weils mich nerven würde den Kram von den anderen in der Küche, Bad etc rumliegen zu haben.

Ich wohne seit mittlerweile etwa 1 1/2 alleine, ein paar Dinge haben sich bei mir mit der Zeit abgezeichnet:

Bevor ich allein gelebt habe, war ich sprichwörtlich eine kleine *zensiert*. Damals teilte ich mir mit meinem kleinen Bruder das Zimmer, es erinnert mich im Nachhinein an Dresden '45. Ich habe nie was von Ordnung gehalten, "Mama macht das schon" war lange Zeit meine Devise. Ging auch irgendwie auf, sie hat immer den liebevollen Ton getroffen, um mich zum Aufräumen zu motivieren ("Räum deinen Müll vom Schreibtisch, sonst räume ICH auf. Ich brauche dafür nur 30 Sekunden und einen blauen Müllsack" - hatte ich ihr nie abgekauft, bis sie es demonstrierte...).

Seitdem ich aber allein lebe, bin ich wie ein neuer Mensch. Ich hasse es, wenn meine Wohnung dreckig ist, jeden Sonntag habe ich meinen persönlichen "Putz- und Waschtag". Ähnlich wie der TE bin ich zur Zeit zwischen 50 und 60 Stunden in der Woche arbeitstechnisch unterwegs, habe noch zwei Katzen und zwei Ehrenämter, die bespaßt werden wollen. Da hält sich Abends die Motivation ziemlich gering, noch groß zu putzen. Also hat sich bei mir mittlerweile Folgendes eingespielt:

Unter der Woche:

-je nach Nötigkeit die Küche, den Flur und das Bad kehren (dank Katzen öfter nötig, als gewünscht)
-Einkaufen (wenn nichts zu Beißen im Haus ist, wohl oder übel)
-Spülen (wenigstens an zwei der fünf Tage spüle ich, es ist uncool, wenn die Fellgurken sich an dem dreckigen Geschirr satt fressen)
-Papierkram wird in die entsprechenden Fächer geworfen

Am Wochenende:

-Wäsche waschen (immer zwischen 1-2 Maschinen)
-Saugen
-Fächer mit Papierkram sortieren, Müll aussortieren
-Spiegel abwischen
-Staub wischen

Dazu kommt halt der ganze Kram für die Katzen (Katzenklos säubern, Streu filtern usw.). Das wird aber immer situationsabhängig erledigt.

Ich brauche es mittlerweile so sauber, wäre es bei mir nicht sauber & ordentlich, würde ich mich nicht wohl fühlen und könnte mich nicht zum Arbeiten motivieren. Ist bei mir also sehr wichtig.

Bis zu dem Teil, wo deine Mutter bei dir wischt, konnte ich deinen Beitrag ganz übernehmen.
Da ich aber nicht mehr zu Hause wohne, muss auch ich den Teil ab & zu mal machen (wobei ichs auch ziemlich rauszöger..)

Ich fühle mich unwohl, wenn es unaufgeräumt ist. Nein, ich wische nicht direkt durch, wenn Dreck ist; aber sobald ein paar Sachen rumliegen, räume ich die gerade weg & dann sind sie aus dem Weg.
Find ich leichter als zu warten, bis es ein großer Haufen Arbeit wird...

Wenn ich nur so mit den Uni-Aufgaben denken würde ...

Ich räume eigentlich jeden Freitag einmal komplett mein Zimmer auf mit Saugen, Wischen und Staubwischen. Dann bin ich bis zum Dienstag danach extrem penibel und danach liegen wieder Klamotten und Schulsachen auf dem Boden.

Same.

Hallo! :]

Kurz zu meiner Wohnsituation: Ich bin vor nem halben Jahr zuhause ausgezogen (also noch ganz frisch :D), und zwar in eine WG.
Wir haben ne Putzuhr, die jede Woche einmal nach rechts gedreht wird, sodass jeder mal saubergemacht hat. Ich muss sagen es klappt auch recht gut und der einzige Raum der zeitweise mal schlimm aussieht, ist die Küche.

Als ich noch zuhause gewohnt hab, war ich wirklich wahnsinnig unordentlich und auch nicht gerade sehr putzbegeistert. Seit ich jedoch weiß, das meine Mutter nichtmehr von Zeit zu Zeit ausrastet und mich zwingt aufzuräumen, mach ich es mysteriöserweise von alleine :D
Da ich Modedesign lerne, wirds durch den ganzen Textilstaub und die Stoff und Garnreste auch extrem schell unordentlich. Und wenn mein Boden und die Oberflächen nicht aufgeräumt sind, fällts mir sehr schwer zu lernen, oder zu arbeiten. Deshalb räum ich einfach auf, wenns mir zu dreckig wird.

Dabei war meine Mutter bis vor ein paar Monaten noch der Überzeugung ich wäre ein Messie ^^

Heyho,

um mein Zimmer ordentlich zu halten hab ich das nun so gemacht:

Sachen kommen nicht mehr auf den Boden und im Zimmer wird nicht mehr gegessen außer genascht (Chips, Gummibärchen etc.). Ab und zu sieht mein Zimmer wuselig aus, dann räumt man halt mal auf. xD

Also so mach ich es o.o

Gruß