Antwort auf: Croec

Zu 1:

Und das Fleisch das schon vor mir liegt? Wenn ich es in die Mülltonne schmeiße sind die Tiere umsonst gestorben, dann kann ich sie auch essen...

Damit unterstützt man aber die Bedingungen von schlechter Massentierhaltung und dementsprechend wird weiterhin so produziert, da die Nachfrage nach billigem Fleisch bestehen bleibt. Aus deinem Beitrag ist hervorgegangen, dass dir egal ist, ob Tiere gequält werden oder nicht, ist also eher ein Argument für Leute, denen es grundsätzlich nicht egal ist.

Antwort auf: Croec

Zu 2:

Und was nimmst du gegen den Eisenmangel zu dir? Eiweiß befindet sich ja anders als ich erwartet hätte genug in den Speiseplan eines Vegetariers...

Ich bin selber keine Vegetarierin, habe aber mal nachgeguckt, wo genau denn Eisen überhaupt drin ist und habe diese recht interessante Seite gefunden: Eisentabelle. (Fleisch (tierisches Eisen) scheint für den Körper der Hauptlieferant zu sein, aber wie man sieht hat man auch noch andere Möglichkeiten, um Eisen zu sich zunehmen)

Antwort auf: Croec

Zu 3:

Es wäre erstmal super wenn du mir ordentliche Gründe nennen könntest anstatt das ganze auf ethische Werte zu ziehen. Was hätte ich davon Tierquälerei zu verhindern, was für Vorteile hätte das für mich? Garkeine! Nur Nachteile und das ist das Problem ich sehe gerne Tiere leiden wenn mein eigenes Leben dadurch besser wird.


Es ist ziemlich naiv zu denken, dass diese billige Fleischproduktion nicht auch Konsequenzen hätte.
"Da Beengtheit die wesentlichen Grundlagen für Erkrankungen bietet, werden die Tiere in der Massentierhaltung mit enormen Mengen an Pestiziden und Antibiotika gefüttert und besprüht, die sich dann in ihren Körpern ansammeln und auf die Menschen übergehen, die diese Tiere verspeisen, was wiederum zu ernsthaften Gesundheitsgefährdungen für den Menschen führt."

Im Prinzip braucht man sich aber nur mal die ganzen Lebensmittelskandale der letzten Jahre vor Augen zu führen und es sollte klar werden, dass auch die Verbraucher am Ende davon betroffen sind.