Antwort auf: Vicktori
Heyho,
für die Vegetarier, die keinem Menschen was zur leide tun können. Eine kleine Frage, mögt ihr Gummibärchen oder Katjes? Ist euch schon aufgefallen, dass dort Gelee drin ist und wisst ihr aus was Gelee besteht? nein?
Damit will ich nicht sagen, dass ihr keine seid, aber denkt mal darüber nach.


Ich esse Gummibärchen, bezeichne mich jedoch trotzdem seit ich denken kann als Vegetarier, da diese Mengen an totem Tier relativ irrelevant sind.
Zumal ich nicht aus Prinzip kein Fleisch esse ohne einen bestimmten Grund dafür zu haben.
Ich will nicht, dass für mich ein Schwein geboren, unter abartigen Bedingungen gemästet und dann umgebracht wird.
Da Gelatine jedoch aus Schlachtabfällen hergestellt wird, kann ich auch Gummibärchen mit ruhigem Gewissen essen. Niemandem würde einfallen, Tiere zu züchten und rein zur Gelatine-Produktion zu schlachten.

Antwort auf: Vicktori

Zu mal ist es so, dass wir nur Tiere "die uns über den Weg laufen" töten, wenn sie zum jagen freigegeben werden, weil sonst die überzahl von z.B. Wildschweinen, zu groß wird. Es ist ein Natur ausgleich.


Selbst, wenn man Mastbetriebe außer Acht lässt, ist und bleibt dies ein merkwürdiges Argument. Die Natur reguliert und gleicht sich selbst aus, auch ohne unser Zutun. Wenn die Wildschweinpopulationen zu groß werden, dann auch nur aufgrund unserer vorherigen Einmischung. Subjektiv aus unserem Blickwinkel gesehen mag vielleicht was dran sein.

Antwort auf: Vicktori

Sobald ein See überfischt wurde, müssen Fischer laut dem Gesetz abwarten, tun sie es nicht gibt es auch eine Geldstrafe, wenn sie erwischt werden was oft der Fall ist.


Dass ich nicht lache. Raubfischer werden genau so oft erwischt, wie die für Forschungszwecke getöteten Wale wirklich in Forschungsinstituten landen.
Und Fischen tun wir wohl auch nur, um das Meer vor einer Überpopulation an Fischen zu schützen?