So nunmal von mir wieder etwas - ich hoffe die gab es noch nicht (-:

George W Bush fährt in seiner Limousine über eine Landstrasse. Auf einmal überfährt der Chauffeur etwas. Sie halten blitzartig an.

Bush: Was war denn das?

Der Chauffeur steigt aus der Limousine um nachzusehen. Als er wieder in's Auto stieg berichtete er.

Chauffeur: Ich habe ein Schwein überfahren, Sir.

Bush: Nun. Gehen sie zum Farmer dort drüben und sagen ihm, dass sie mein Chauffeur sind und ein Schwein überfahren haben.

Der Chauffeur ging zur Farm und kam nach 10 Minuten mit einem Sack Gold in der Hand wieder.

Bush: Was haben sie denn dem Farmer gesagt?

Chauffeur: "Ich bin der Chauffeur von Bush. Das Schwein ist tot."

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"Mami, Mami darf ich mit opa schaukeln?"- "Nee, der bleibt solange hängen bis die Polizei kommt!"

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Warnung! Spoiler!
Sprechfunk-Begegnung auf hoher See. An den Mikrophonen: Ein ausgemachter Dickschädel, ein verkappter Kabarettist. Die Argumente des einen: 5.765 Mann Besatzung, 78 Kampfflugzeuge, acht Atomreaktoren. Lesen Sie hier, warum er sich trotzdem nicht durchsetzen konnte:

Station 1:
"Bitte ändern Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden!"
Station 2:
"Anfrage, dass Sie Ihren Kurs um 15 Grad nach Süden ändern."
Station 1:
"Hier spricht der Kommandant eines US-Kriegsschiffs. Ich wiederhole: Ändern Sie Ihren Kurs!!"
Station 2:
"Wiederhole Anfrage, dass Sie Ihren Kurs ändern."
Station 1:
"Dies ist der Flugzeugträger "Enterprise". Wir sind ein sehr großes Kriegsschiff der US-Navy. Ändern SIE den Kurs - und zwar JETZT!"
Station 2:
"Tja, wird wohl so nicht funktionieren - wir sind ein Leuchtturm..."


Warnung! Spoiler!
Der neue Pastor war so nervös, dass er bei der l. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der nächsten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme sei er nicht mehr nervös. Die nächste Messe verlief problemlos.

Als der Pastor aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

Geschätzter Pastor ,

Das nächste Mal geben Sie einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt. Gebe Ihnen zudem einige Angaben, so dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu setzen.

Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.

Stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue der Jungfrau auf. Noch weniger umarmen Sie diese.

Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7. Keiner war ein Zwerg.

Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit 'J.C. und Kompanie'

David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder. Er erschlug ihn nicht.

Den Papst müssen Sie nicht als 'El Padrino' benennen.

Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

Das Weihwasser ist zum Segnen und nicht um den Nacken zu erfrischen!

Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein sondern für die Gläubigen.

Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein.

Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht:
Mehr Nägel - ich rutsche...

Wichtig: Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, war ich.

Und am Schluss heisst es nicht: "Prost" sondern: "Amen"

Hoffe, dass diese Fehler am nächsten Sonntag korrigiert sind.

Herzlichst
Ihr Bischof


Warnung! Spoiler!
Die Königin von den Niederlanden ruft Kanzlerin Merkel an und bittet sie: "Angie, tu mir bitte den Gefallen und mach' etwas total Unsinniges, damit wir euch auch mal auslachen können, denn sonst lacht ihr immer über uns!"
Darauf Merkel: "Kein Problem!"
Kurz darauf lässt Merkel eine Brücke in der Wüste bauen.
Zwei Tage später wird Merkel wieder angerufen.
"Toll gemacht, Angie! Alle Einwohner der Niederlande lachen die Deutschen aus! Du kannst sie wieder abreißen lassen!"
Darauf Merkel: "Tut mir leid, das ist nicht möglich! Da sitzen drei Holländer obendrauf und versuchen, seit ein paar Stunden zu angeln."


Warnung! Spoiler!
Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu dieser Zeit aber einen wichtigen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm: "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung am Küchentisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!"
Als der Servicemann am nächsten Tag ankam, war alles wie angekündigt, und tatsächlich war der Hund der größte und furchterregenste, den er je gesehen hatte. Doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei seiner Arbeit.
Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken. Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und er schrie: "Halt's Maul, Du blöder, hässlicher Vogel!"
Worauf der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"