An oberster Stelle: Vermeide diese Momente, wo man in sich kehrt & wo alles im Kopf wieder hoch kommt. Dies passiert bei jedem wann anders.. bei mir z.B passiert das immer spät abends, wo langsam die Müdigkeit einkehrt..
Nunja, aber, trotz deiner Tipps, die schon verständlich sind, lässt sich genau der Moment so gut wie nicht vermeiden - man liegt so gut wie immer, wenn auch nur ziemlich kurz, noch wach, wenn man ins Bett gegangen ist und da lenkt man sich dann auch schwer ab.
Also beginnt die Sache wohl eher im Kopf und nicht im Verdrängen, jedenfalls war ich bisher selten gut darin. Am "besten" ist es wohl, sich wirklich irgendwie klar zu machen, dass die Situation ist, wie sie ist und dass man sie nicht besser macht, wenn man sich hängen lässt. Das geht anfangs wahrschienlich nicht so gut, aber dann kanns schon klappen.
Und vllt. anfangs auch einfach mal akzeptieren, dass es einem schlecht geht. Ein paar Stunden richtig "leiden" schadt im Normalfall weniger und man fühlt sich später befreiter als wenn mans immer einfach verdrängt hat.
Sind jedenfalls meine Eindrücke.
Wirklich gute Tipps habe ich nicht, aber ich zitier nochmal:
warten bis es vorübergeht.