Zu diesen Horrorgeschichten: Die sollte man hier nicht verbreiten. Es kann auch ganz anders laufen.

Ich hatte einen 1A-Zahnarzt. Der hat mich örtlich betäubt und mir dann alle vier in einer Session gezogen. Null Schmerzen, das einzige, was ich gemerkt habe, war das Knacken der Zähne, wenn er sie herausgebrochen hat, aber nunja - konzentriert man sich eben auf etwas anderes. Danach gleich ein wirksames Schmerzmittel verschrieben, damit man es nicht erst besorgen muss, wenn es schon weh tut und außer ein paar dicken Backen merkt man von der Geschichte herzlich wenig. Das schmerzhafteste daran war eigentlich das Fädenziehen danach, aber das war auch halb so wild, also keine Panik, kann auch alles glatt laufen.

Deshalb verstehe ich auch das hier nicht ganz:

Zitat:
Aber mir wurde gesagt, ich bin nur einer von tausend bei denen die Betäubung "nicht wirkt".


Das wirkt doch bei jedem, nur die benötigte Dosis ist variabel, wenn ich richtig liege? D.h. ein schlauer Zahnarzt betäubt, fragt dann, obs piekt und spritzt nach, entweder davor oder eben währenddessen.


Bearbeitet von Herr Tod (25.09.2010, 04:13:21)