Ich habe versucht meine Meinung anders darzustellen, da wurde es aber als 'Blödsinn' hingestellt.
Du solltest mittlerweile verstanden haben, dass keinesfalls dein Glaube oder deine Meinung, sondern lediglich deine Argumentation als Blödsinn hingestellt wurde.
Ich kann ihn empfinden und kontrolliert unterdrücken. Dann nehme ich ihn nicht mehr wahr.
Ein schwacher Versuch, denn Schmerz kann natürlich unterdrückt, jedoch nicht soweit kontrolliert in einen Zustand der Nichtwahrnehmbarkeit zurückgedrängt werden. Abgesehen davon ging es auch gar nicht um das Erleben, gefolgt von einer Verdrängung, denn deine Theorie war, dass man Offenheit zeigen muss, um überhaupt erstmal etwas zu erfahren. Das ist jedoch nicht der Fall, der Schmerz kommt erstmal, ob man das nun will oder nicht.
Tun sie in diesem Fall jedoch, sodass eine Diskussion überflüssig ist.
Achso, weil du beschlossen hast, dass sich Individualität und Wahrheit in diesem Fall ausschließen, ist die Diskussion überflüssig, verstehe..
Doch wurde es so dargestellt, als sei sie auf demselben Niveau wie die Annahme, dass eine Seele existiert.
Wie ich sehe hast du es immer noch nicht verstanden und auch ich wiederhole mich gerne: Unter der Annahme, dass jemand ernsthaft an Chucky glaubt, befinden sich beide Glaubensrichtungen auf exakt demselben Niveau.
Und solange, ich wiederhole mich ja gerne, niemand diese Chuckygeschichte wirklich erfahren hat (Ja, ich weiß das sie nicht ernst gemeint ist!), befindet sie sich nicht auf demselben Level wie die Seelen-Geschichte. Denn die wurde von vielen Personen erfahren.
Genau und weil es mehr Muslime als Buddhisten gibt, befinden sich der Islam auf einem höheren
Niveau als der Buddhismus. Die Anzahl der Personen, die ein Phänomen erfahren haben wollen, dass sich ansonsten auf keine verifizierten Beweise stützt, ist vollkommen irrelevant.
Ich sagte lediglich, dass eine Diskussion diesbezüglich sinnlos ist, weil diese Erfahrungen nicht widerlegt werden können.
Wie ich dir bereits sagte, ist es weder noch kann es das Ziel sein, dies zu widerlegen. Ziel ist es, eine Gegendarstellung zu liefern und das halte ich für ganz und gar nicht sinnlos.