Ich möchte dich nicht persönlich angreifen (das ist nicht der Sinn des folgenden Satzes): Du bist zu beschränkt/eingeschränkt, um diese Fähigkeiten überhaupt erst wahrzunehmen. Daran bist aber nur du selbst Schuld, wenn du dich so sehr verschließt.
Jeden Tag passieren sie in sehr, sehr kleinem Maß und doch geschehen sie. Du sagst es ist eine "Nichts-ist-wahr-alles-ist-möglich"-Welt, ich sage fast genau so ist es. Nicht nichts ist wahr, nur vieles wird als falsche Wahrheit nach Außen hin verkauft. Und in der Tat ist in unserer Welt viel mehr möglich als die meisten erkennen (wollen).
Mag sein, dass das vielen wie eine Traumwelt vorkommt, ein Wunschgedanke, eine Ausflucht aus dem Alltagsstress oder eventuell sogar eine psychische Störung (nicht im beleidigenden Sinne); bei vielen Menschen mag das zutreffen, dass sie in gewisser Hinsicht wirklich einen "gestörten Input" haben und dadurch ihre Umwelt verfälscht wahrnehmen. Doch ich wage mal zu bezweifeln, dass ich in der Lage bin, meine Erlebnisse richtig einzuordnen und korrekt zu benennen. Wenn jemand anders dabei keine Paranormalitäten sieht, ist das seine Ansicht - ich habe meine Ansicht und Meinung. Du kannst mir meine Erfahrungen mit paranormalen Erlebnissen nicht als nicht existent einreden wenn ich genau weiß, dass sie eben doch existent gewesen sind und zu diesem Zeitpunkt auch sind. Auch deine Versuche, mich mit rationalen Erklärungen zur "Vernunft" zu bringen ist zwar lieb gemeint, doch ich weiß es in diesem Fall nun mal besser und belächle dein Wohlwollen, mich für dich akzeptabler ändern zu wollen.
Akzeptiere doch bitte, dass es Menschen gibt, die an das Paranormale/einen Gott/was auch immer nicht nur glauben, sondern WISSEN, dass es da etwas gibt, was nicht jedem Menschen (sofort und ohne Einbußen) zugänglich ist.

Liebe Grüße,
Sven