Antwort auf: Grabroiber
Antwort auf: SweetyKagome
Huhu. :-)
Ich kenn solche Personen nur zu gut, befreundet bin ich zwar mit solchen Personen,
aber nicht mehr so dicke, dass ich es wirklich Freundschaft nennen würde, eher Bekanntschaft.
Meist reicht es nicht mit den Personen zureden - daher hab ich damals den Spieß einfach mal umgedreht.
Zwar ein bisschen extremer, indem ich sie überall blamiert habe, wo ichs nur konnte
- aber am Ende des Tages hats seine Wirkung gezeigt. Da kam nämlich Einsicht über ihr eigenes Verhalten.


Also ganz ehrlich, auch wenn du dich in dem Moment wohl besser gefühlt hast, kann das ja nicht die optimale Lösung sein. Ich bin ja immer der Meinung das Kommunikation der Schlüssel ist. Man sollte das Gespräch suchen und den anderen höflich aber bestimmend mitteilen, dass man zwar an der Freundschaft interessiert ist aber dies nicht geht wenn der andere nicht an seinem Verhalten arbeitet. Hier sollte man dann auch klare Beispiele bringen und benennen können was einen stört. Die selbe Schiene zu fahren oder das ganze noch zu toppen, macht dich dann nicht besser und verletzt die Gefühle des anderen und du machst es bewusst, während dem anderen (wohl) nicht klar ist, dass andere damit ein Problem haben.

Roiber.



Wo bitte schrieb ich das ich mich in dem Moment besser gefühlt habe?
Richtig nirgends, also bitte nicht irgendwas zusammenreimen. Ich glaube
nicht, dass ich mich besser fühle wenn ich mich vor Gott und die Welt lächerlich
mache und mich bei jeder Gelegenheit dazu noch blamiere.

Kommunikation schön und gut, es wurde nun aber schon mehrfach geschrieben,
dass Gespräche nichts gebracht haben. Mein Spiegelverhalten war lediglich eine Option,
die man in Betracht ziehen kann - nicht aber muss.
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*** Manche Menschen haben mehr Persöhnlichkeit
beim Chatten als im richtigen Leben