Also da muss ich doch auch mal was zu diesem interessanten thema sagen. Ich habe zwar jetzt nicht alle posts gelesen gebe aber mal trozdem mein senf zu dem eingangsposting.

Ich habe vor so 4 jahren mal ne fase gehabt wo ich versuchte die gefühle zu blokieren, das heisst kalt werden, so das habe ich versucht und bin auch zimlich weit damit gekomen ich habe es tatsächlich geschaft viele emotionen aus den weg zu gehen, das heisst habe ich was gemacht oder hatte ich eine diskussion mit jemandem und diese diskussion dem anderen sehr nah gegangen ist hat es mich total kalt gelasen, die diskussion so wie auch die gefühle des anderen.
So und dann kam das problem, eine sehr enge freundin sagte zu mir dass ich sehr kalt geworden wäre und dass sie damit nicht umgehen könnte so wie die meisten menschen es warscheinlich nicht könnten und ob es mir das wirklich wert wäre mich von meinen ganze freunden zu distanzieren, den das war es was langsam geschehen war ohne das ich es gemerkt hatte, nur weil ich alles blokierte was menschen verbindet.
Und da ist es mir auch langsam bewusst geworden, wir leben von emotionen, gefühlen und das ist es was uns traurig macht oder auch glücklich macht und da ist es ist mir aufgefallen dass ich in der zeit wirklich nichts gewonnen habe ausser vielen negativen situationen aus dem weg zu gehen ohne danach kopfzerbrechen zu haben, aber was ich verloren hatte war wirklich dass ich nicht wirklich lachen konnte oder freude verspüren konnte.
Naja das ganze ging dann langsam wieder ins normale obwohl es auch schwer war den leuten wieder richtg zuzuhören, gefühle wieder zuzulassen.

Fazit: Ich könnte es mir nicht vorstellen so zu leben da mann viel zu viel verliert oder nicht erlebt die das leben eigentlich lebenswert machen.