Fragwürdig ist hierbei nur, ob es auch gut wäre, wenn es nichts 'schlechtes' gäbe, sondern nur gutes
Da kann man gut anknüpfen, dass man das Gute nicht mehr zu schätzen weiß, wenn sowieso immer alles gut wäre. Man hat ja keinen Vergleich mehr zu schlechteren Situationen, man ist sozusagen dauerglücklich. Stumpft das nicht ab? Versucht man dann nicht, immer glücklicher zu werden, obwohl man zwar subjektiv glücklich ist, relativ gesehen aber der Normalzustand herrscht?