Antwort auf: DJ Sergey
Moralisch gesehen ist eine solche Idee, nicht vertretbar, jedenfalls in keiner moralischen Lehre, die ich vertreten würde.

Ein Anhänger des Atheimus, falls du dich jenem Aspekt angehörig fühlst, dürfte meine Theorie überhaupt nicht mit moralischem Gewissem und/oder moralischen Lehren negieren. Denn es ist absoluter Schwachsinn, wenn man mit Moral/Ehtik argumentiert, jedoch an jenes Subjekt nicht glaubt, aus welchem jene elementaren Grundsätze abgeleitet werden.
Antwort auf: DJ Sergey
Würde man nicht mit der Ermordung der Schwächeren selbst eine Schwäche zeigen?

Inwiefern Schwäche? Explizites, fiktives Beispiel: Ich verfüge über geniale taktische sowie militärische Fähigkeiten. Mit diesen individuellen Möglichkeiten könnte ich meinem Staat & Volk, erstens größeren Lebensraum bieten, würde dem jeweiligen Land eventuelle Rohstoffquellen -reservois einverleiben, würde mögliche Feinde d. Zukunft beseitigen. Doch wodurch werde ich in meinem kriegerischen Bedürfnis beschränkt? Wodurch werden meine eventuellen Fähigkeiten beschnitten? Durch Menschen, die an christlichen Wertesystemen festhalten, die ihr eigenes Leben verleugnen, indem sie eine Glaubensrichtung als Fundament ihres Lebens anerkennen, obwohl sie an jenes Wesen, aus welchem jene Werte abgeleitet werden, überhaupt nicht glauben. Das ist Schwäche. Werte anzuerkennen, die man aufgrund seiner individuellen Denkweise nicht anerkennen dürfte.
Antwort auf: DJ Sergey
was das Überleben sichert

Das Überleben der Schwachen, ja.
Zitat:
Was wäre Schwäche? Wann steht sie wirklich im Weg?

Oben nannte ich bereits ein konkretes Beispiel, und erläuterte, was meiner Meinung nach Schwäche darstellt.