Antwort auf: Jennyhamster


Obwohl es so gehandhabt wurde und wird, ist die Menschheit nicht ausgestorben.


Schöner Ansatzpunkt, jedoch denke ich, dass es den wie ich oben beschriebenen Fall noch nicht gab. Beziehungsweise die Menschen durch ihre Technische Evolution, die entstandenen Probleme noch gelöst haben.

Antwort auf: Jennyhamster

Gesunde Jungen: 100 Prozent Geburtschance.
Gesunde Mädchen: 30 Prozent.
Schwache/Kranke/Behinderte Kinder: 0 Prozent.


Da sehe ich schon wieder ein Problem: Eine Überbevölkerung von Männer, was unweigerlich zu vermehrter Konkurrenz führt und diese dann in Töten von Konkurrenten führen kann. Ok, das ganze ist sehr zugespitzt, aber stellt euch mal vor diese Praxis würde immer weiterpraktiziert. So die nächsten 100 Jahre.

Ein weiteres Problem in China ist die Ein-Kind-Politik. Also nur ein Kind pro Familie heißt, woran auch die Zahlen, die du genannt hast, auch erklärbar sind. Wer möchte schon als sein einziges Kind ein behindertes Kind, wenn es gesetzlich die Möglichkeit einer Abtreibung gibt? Auch hier kann man die Frage nach der Moral stellen.

Ich glaube, dass eine Mutter sich eher an ein solches Kind binden würde, jedoch auf Druck der Familie meistens abtreiben muss.

Aber dies war eigentlich nicht die Absicht des Themenerstellers, sondern eher das Übermenschtum, was langfristig aus der Tötung der Schwachen entstehen würde.

In diesem Sinne,
viel spaß beim Denken,
DJ Sergey
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"Theology is simply the part of religion that requires brains." - G. K. Chesterton

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