Antwort auf: Herr Tod
Zitat:
Exakt jenes entfällt wenn es keine himmlische Belohnung für "Gute Taten" gibt und keine höllische Bestrafung für "Schlechte Taten".


Der Mensch soll sich nicht an Gottes Gesetz halten, nur damit er zur Belohnung in den Himmel kommt[...]


Doch exakt das soll er, ich zitiere mal aus dem Koran:

Sure 16,97:

"Und wenn einer tut, was recht ist, gleichviel ob männlich oder weiblich, und dabei gläubig ist, werden wir dereinst bestimmt zu einem guten Leben wiedererwecken."

Antwort auf: Herr Tod

Gott wird weder in der Bibel noch im Koran in dieser Hinsicht als perfektes Wesen dargestellt. In beiden Fällen, und mir fällt keine Religion ein, die das anders sieht, besitzt Gott Gefühle und die damit verbundenen Schwächen. So kann man ihn beispielsweise erzürnen, ihn milde stimmen oder dergleichen.
D.h. das Bild, das Nichtgläubige oft von christlichem oder anderweitigem Glauben haben, nämlich, dass man sich Gott als das perfekte Wesen vorstellen muss, existiert überhaupt nicht. Folglich gehen Menschen, die sich nur oberflächlich mit dieser Thematik beschäftigen und auf der Suche nach Kritikpunkten sind, schon von vorneherein von einer falschen Annahme aus: Der, dass Gott perfekt wäre.


Das ist falsch:

Auch aus dem Koran:

(4) Al-Qudd (Allah) der Heilige, der Reine, frei allen Makels
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