Das Problem ist aber, dass deine Kirche sehr wahrscheinlich selber sagt, dass man auch ohne den Glauben zu kennen, an in glauben müsste, wenn man dafür gut/weise/gerecht genug wäre, da er der einzige richtige Glauben sein soll.
Ich bin nicht dieser meinung und lehne deswegen auch besagte Institutionen ab.

Tatsache ist es, dass die damalige Glaubensvorstellung dauernt eingesetzt wurde, um einen Krieg aus Machtgründen zu erklären. Überliefert sind auch neuere Kriege, die mithilfe religiösen Gründe entfacht wurden. Kreuzzüge, 30jähriger Krieg, 2.Weltkrieg, Heile Kriege.
Und dies sind nur ein paar sehr bekannte Kriege womit Hilfe von Religion Krieg begründet wurde.
Und außerdem sagen bis heute viele Juden, natürlich ohne dadurch moralische Hintergedanken zu haben, dass sie das einzige göttliche Volk sein, was natürlich nicht mehr auf diesen Gruppenbildungswerkzeug ist, was aussagt, wir stehen über alle anderen menschen. Natürlich ist heute dieser gedanken im Christentum und im Judentum nicht mehr so konkret, aber man sieht die überbleibsel noch an einigen Ecken. Deutlicher wird es bei konservativen Juden, Christen und Muslime, dass dieses Denken man standart war.

Deshalb stimmt sehr wahrscheinlich die aussage, dass die meisten Christen in der Weltgeschichte sich als etwas besseres sahen als viele Nicht-Christen.
Ähnlich, wie die griechen auch über die Nicht-Griechen gelästert haben (die wilden barbaren)