Gott, oder irgendeine andere alte Religion hat oft in ihren meinungen die bezeichnung, dass man selber das auserwählte Volk sei und man allein, als göttliches Volk, über alles andere steht. Im Buch Moses ist dies noch gut zu erkennen, erst Jesus hat es erlaubt, dass Römer oder andere Fremde und Ausländer jüdisch glauben dürfen. Dieses Urdenken hat mit der moralischen Begründung von den ersten entstandenden Stämmen zu tun. Die ersten Gemeinschaftsgefühle von Wir und Sie führten zu sehr sehr blutige Taten, was wischenschaftlich auch hinterlegt werden kann. Diese moralische Rechtfertigung vom töten der anderen Fremden stekt in Ansätzen von in den Büchern Moses, wobei natürlich über den Zeitraum des Christentums einigen uminterpretiert wurde.
Aus irgendeinen Grund haben Christen sich für eine solche meinung irgendwann geschämt. Erst recht da besagte Christen vorwiegend zu besagten Ausländern gehörten.
Du hast aber angezweifelt, ob Dämon alle Interpretationen der Christen kenne. Aber es heißt alle menschen, da jeder ja darüber urteilen darf, auch wenn er nicht das korekte Vorwissen hat.
Ich sage, dass man Gott auch ohne vorwissen beweten kann. Und wer bist du, dass du diese Meinung anzweifelst, Mensch der sich als höchstes wesen auf der Erde siehst und einen nicht matriell vorhandenes Wesen anbetest und glaubst zu wissen, was recht und unrecht sein soll.
Der Christliche Glauben gibt selber vor, wie es sowohl evangelische Teologen, als auch ein papast sagte, dass selbst ein Mann, der den christlichen Glauben nicht kennen kann, trotzdem in den Einfluss des Gottes fällt und sich nach dem rechten Glauben von selbst orientieren kann. Somit kann jeder mensch ohne Vorwissen über einen christlichen Glauben den christlichen Glauben, beweten, übe rihn urteilen und ihn als richtig oder falsch bezeichnen. Ob dies richtige oder flasche meinungen sind, ist dabei keine Frage. Es ist eine frage der moral, die man ebenfalls bewerten, aber nicht verbieten darf. Ein Christ weis, dass jeder Nicht-Christ für sein unglauben die konsequenzen ziehen wird. Ein Nichtchrist zweifelt auch nicht unbedingt an, dass es irgendwann zu irgendwelchen Konsquenzen, wie im christlichen Glauben kommen wird, er zweifelt aber zumindestens an, dass sein unglauben dabei eine Rolle spielt, wofür er kein Vorwissen von christlichen Glauben haben muss.
Ich kann alles anzweifeln, was richtig sein soll, du kannst alles glauben, was du meinst, was richtig ist.
Dies ist meine these gegen deine meinung, dass man ohne Wissen nicht urteilen könnte