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Re: Religionsangehörigkeit [Re: DB Devil] - #1878434 - 12.11.2009, 15:35:26
vW2

Registriert: 12.05.2004
Beiträge: 6.610
Ich habe in dem Punkt eine zwiegespaltene Persönlichkeit. Die eine Seite ist Agnostiker, die andere Pastafari :-)

Also, ernst gemeint, Agnostiker bzw. Ignostiker.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: vW2] - #1879931 - 14.11.2009, 23:56:20
Sesshoumaru der Dämon

Registriert: 19.09.2004
Beiträge: 1.606
Evangelisch jedoch bin Ich nicht gläubig.
Also glaube an keine Gottheit oder andere Götter.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: Sesshoumaru der Dämon] - #1879982 - 15.11.2009, 01:31:58
Rich@rd kimble

Registriert: 05.12.2006
Beiträge: 562
Agnostischer Theist. ^^

Ich glaube das (ein) Gott das Universum und alles Sein erschaffen hat, aber dennoch weiß ich um seine Unbeweisbarkeit.


Bearbeitet von Rich@rd kimble (15.11.2009, 01:32:20)

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: Rich@rd kimble] - #1880616 - 15.11.2009, 20:04:50
Jennyhamster
Nicht registriert


"Direkte, im engeren Sinne" Agnostikerin.

Bedeutet in meinem Fall: Es ist völlig Banane, ob es einen Gott, Götter oder sonstwas gibt, es würde nur Details ändern und keine Prinzipien.

Es gibt keinen Gott - gut.

Es gibt einen Gott - auch gut.


Beides ändert für mich persönlich garnix, denn ein "göttliches Wesen nach Definition" wäre nur ein Wesen mit mehr Macht, meinetwegen auch Allmacht, auch das ändert fürmich nix.


Damit bin ich nach bereits geschrieberner Definition Ignostikerin .. allerdings würde ich sagen, dass diese Meinung im Agnostizismus enthalten ist/sein kann und eine Untergruppe darstellt.


Bearbeitet von Jennyhamster (15.11.2009, 20:06:40)

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: DB Devil] - #1881809 - 17.11.2009, 11:29:07
Faranzi

Registriert: 27.08.2005
Beiträge: 137
Ort: Heiligenhafen
Also ich persönlich glaube nicht an Gott.

Aber Leute, die an ihn glauben, um an etwas festzuhalten, finde ich auch nicht schlimm.
Weil jeder seine eigenen Dinge hat, an denen er festhält oder glaubt.

Aber für mich perönlich ist eine Existeinz da oben ausgeschlossen.
Weil wenn er so "toll" wäre, warum ist es anscheinend in seinem Sinne, dass es der Menschheit so schlecht geht. :X


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Re: Religionsangehörigkeit [Re: Faranzi] - #1881815 - 17.11.2009, 11:37:52
Wacken Open Air
Nicht registriert




Zitat:
Weil wenn er so "toll" wäre, warum ist es anscheinend in seinem Sinne, dass es der Menschheit so schlecht geht. :X


Typische Leibniz'sche Theodizee-Frage

- entweder Gott ist nicht allgütig (das Leid gefällt ihm), er ist nicht allmächtig (er kanns nicht ändern) oder nicht allwissend (weiß nicht, wie er gegensteuern kann).

Läuft auf die Freiheit des Menschen hinaus, die Gott einem angeblich gewährt - zumindest nach Swinburne .

Halte ich zwar insgesamt auch wieder nichts von (und als Ignostiker ist es mir vollkommen wumpe), aber wenn mans denn so herleiten möchte..^^

Manuel.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1881825 - 17.11.2009, 12:16:39
SweetAngelSilke
Nicht registriert


Wieso muss Gott immer jedem Menschen Helfen müssen oder den Tieren und der Natur?
War es nicht so das einst Gott zu Noah sprach und sagte, er wolle nicht mehr zu den Menschen sprechen und sich abwenden, bis das die Menschheit es wieder wert wäre?
Nun was geschah seit Noah? achja, ein Krieg nach dem anderem, die Menschen machten weiter mit all dem Negativem wie bisher...
Also nix mit Gott würdiger Menschheit.
Das würde erklären wieso Gott nichts gegen das Leid tut, denn wann immer er es mal tat in der bioblischen Geschichte, hat der Mensch es ihm mit abneigung und ungläubigkeit gedankt.
Wieso also sollte Gott was tun? er sprach bis das die Menschheit ihn würdig seien... ist die Menschheit nicht... also...

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1881834 - 17.11.2009, 12:48:42
Jennyhamster
Nicht registriert


Zitat:
- entweder Gott ist nicht allgütig (das Leid gefällt ihm), er ist nicht allmächtig (er kanns nicht ändern) oder nicht allwissend (weiß nicht, wie er gegensteuern kann).



Kann man auch etwas anders herleiten, etwas angelehnt an Swinburne, aber nicht völlig:

Auch nur der geringste Freiheitsgrad des gesamten Universums, wie klein der auch immer sein mag, gilt insbesondere auch für Lebewesen, schließt Allwissenheit eines postulierten Gottes aus.

Bleibt das drollige Gegenargument, dass dieser Gott sich bewusst beschränkt, weil er allwissend sein könnte, aber es nicht sein will ... wahrscheinlich weil seine Existenz sonst zu langweilig wäre, denn dann wüsste der ja auch, was er alles tun wird.



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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885249 - 22.11.2009, 20:28:28
Ringu
Nicht registriert


Warum sollte Gott, ein angeblich vollkommenes Wesen, ein unvollkommenes Geschöpf wie den Menschen erschaffen, wenn er aufgrund seines Allwissen genau wissen müsste, dass es zu Problemen/Konflikten/Kriegen kommen würde, die er somit mit der Erschaffung eines unvollkommenen Wesens wie den Menschen selbst verursacht hat?
Naaaa? :)
MfG
Ringu

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885252 - 22.11.2009, 20:34:02
SweetAngelSilke
Nicht registriert


Vielleicht aus dem Selben Grund wieso der Mensch ständig Dinge erschafft wo er vorher nie weiß was für Stress das verursacht?
Kann ja sein das Gott auch gern Experimentiert?
Kann ja sein das er alles weiß was war und ist, aber nicht alles genau vorhersehen kann?

Allwissenheit und Allmacht schliesst ja nicht zwingen, vorhersehen ein.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885270 - 22.11.2009, 20:53:35
Ringu
Nicht registriert


Der Mensch ist ja auch unvollkommen, während Gott vollkommen ist, wo wir wieder bei meiner Ausgangsthese angelangt wären.
Außerdem soll Gott ja unendlich gnädig und barmherzig sein, so voller Liebe, dementsprechend wäre er zu so einem grausamen Experiment überhaupt nicht fähig. Oder ist es nicht grausam, Millionen Menschen, aus Gottes Sicht Millionen seiner Söhne & Töchter in sinnlosen Kriegen zu verlieren? Und er wäre dafür verantwortlich. Würde er dies in seiner 'Allmacht' zulassen, müssten wir die Bezeichnung 'Gott' komplett neu definieren.
MfG
Ringu

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885474 - 23.11.2009, 08:23:07
Wacken Open Air
Nicht registriert




Ringu: du müsstest dir nur mal die Mühe machen alleine DIESE Threadseite zu lesen, da gibt es eine mögliche Herleitung. ;-)
Müssen ja nicht alle 2 Posts die Frage erneut beantworten. Thread heißt Faden, und ich erwarte, dass man sich die Karten vorher wenigstens anschaut. :-)

Manuel.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885637 - 23.11.2009, 15:11:46
Ringu
Nicht registriert


Wacken Open Air: Wo hast du denn bitte gelesen, dass ich mir den Thread und seine Postings nicht angeschaut habe? Außerdem: Die Antworten, die hier bzgl. einer Existenz Gottes gegeben wurden, halte ich für unsinnig. Aber jedem das Seine.
Das Argument, dass sollte Gott existieren, er sich bewusst einschränkt, da ihm sonst 'langweilig' wäre, ist vllt vertretbar, aber nicht haltbar. Denn sollte er vollkommen sein, und dass wird ja unaufhörlich seitens verschiedenster Religionen gepredigt, würde er ein Gefühl wie Langeweile überhaupt nicht kennen bzw. sollte er nicht kennen. Und meiner Meinung nach sollte die Natur und die Bestandteile der Natur die aus ihr hervorgingen, sprich der Mensch, tatsächlich durch etwas 'Höheres' erschaffen worden sein, so muss dieses Wesen vollkommen gewesen sein, da das System der Natur, die Urspünge, die ineinander greifenden Folgen & Reaktionen der Natur so komplex sind, dass nur, sollte Gott existent sein, Allwissenheit und Allmacht sie erschaffen haben können. Somit wäre meines Erachtens die Vollkommenheit Gottes, wenn existent, bestätigt. Und somit mein Gegenargument bzgl. der Langeweile Gottes, ebenfalls.
MfG
Ringu


Bearbeitet von Ringu (23.11.2009, 15:14:34)

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885645 - 23.11.2009, 15:26:05
Wacken Open Air
Nicht registriert




Woraus ich das beziehe? Du scheinst eben die FRAGE nicht gelesen zu haben, sonst würdest du sie nicht nochmal stellen, sondern auf die Ansätze eingehen. =>

Zitat:
Weil wenn er so "toll" wäre, warum ist es anscheinend in seinem Sinne, dass es der Menschheit so schlecht geht. :X


Zitat:

Typische Leibniz'sche Theodizee-Frage

- entweder Gott ist nicht allgütig (das Leid gefällt ihm), er ist nicht allmächtig (er kanns nicht ändern) oder nicht allwissend (weiß nicht, wie er gegensteuern kann).

Läuft auf die Freiheit des Menschen hinaus, die Gott einem angeblich gewährt - zumindest nach Swinburne .

Halte ich zwar insgesamt auch wieder nichts von (und als Ignostiker ist es mir vollkommen wumpe), aber wenn mans denn so herleiten möchte..^^



Das scheinst du nämlich nicht gelesen zu haben, sonst würdest du eben schon darauf eingehen. Vorhin im Reli-Unterricht haben wir uns etwas detaillierter mit der Providentia ausseinandergesetzt. Das ist eine Art Kooperationsmodell, wo Gott dem Menschen seine Freiheiten lässt, Gott aber den Menschen auch irgendwie braucht. Der Mensch ist da aber abhängig von Gott.. ;-)

Gott lässt zu ; der Mensch hat Freiheiten
Gott schränkt ein ; er gibt dem Menschen die Möglichkeit, das Richtige zu tun
Gott lenkt ; er will aber, dass der Mensch das von alleine schafft

Finde ich eine interessante These - auch wenn es für mich als Ignostiker ein reines Theoretikum ist. ;-)
Zumindest lässt sich Unglück auf Erden auf die Freiheit des Menschen beziehen (bei moralischem Übel) und bei natürlichem Übel wird gesagt, Gott liefere Anzeichen, die der Menschn sehen und erkennen müsse.

Aber naja, wie gesagt, sowas kann man auch nur als Religiöser bzw. als Christ unterschreiben, daher kann ichs nicht wirklich. ;-)

Manuel.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885664 - 23.11.2009, 15:55:50
Ringu
Nicht registriert


Wacken Open Air: Indirekt bin ich darauf eingegangen, und habe deine Aussagen, wenn vllt auch unbewusst, bereits kommentiert, was dir aufgefallen wäre, hättest du mein Posting anständig studiert.
Wie du inzwischen gemerkt haben solltest, bin ich der Ansicht, dass wenn Gott existiert, er nur vollkommen sein kann, da die Natur..-> einfach meinen vorherigen Beitrag nochmal lesen, weshalb ich der Ansicht bin, dass Gott vollkommen ist. Unter Vollkommenheit definiere ich dementsprechend auch Allwissenheit, Allgültigkeit, Unendlichkeit, etc. Also alle Begrifflichkeiten, unter denen wir Menschen uns aufgrund unserer Rationalität und Dimensionalität nichts vorstellen können. Folglich wäre dein Gedankenansatz, bzw. der G. Leibniz's meinen Anschauungen nach widerlegt. Denn er als vollkommenes Wesen, warum oben erläutert, ist allwissend, allgütig & auch allmächtig.
Nun, aus deinen Aussagen unter dem Zitat sehe ich ja förmlich Leibniz sprechen, der meinte, Gott habe mit einer Welt in der Willensfreiheit herrscht, die Bestmögliche erschaffen. Daraus ergeben sich dann auch deine anderen Aussagen wie, dass der Mensch seine Ziele alleine verwirklichen soll, etc. Doch nun erläuter mir doch einmal bitte, warum ein vollkommenes Wesen wie Gott meint, ein unvollkommenes Wesen wie den Menschen erschaffen zu müssen, der u.a. auch traurigerweise dazu fähig wäre, aufgrund seiner Unvollkommenheit die Welt, ebenfalls angeblich 'Gottes Werk', zu zerstören und er dies allem Anschein nach auch in den nächsten Jahrhunderten schaffen wird?
Jetzt wirds aber lustig hier. :)
MfG
Ringu


Bearbeitet von Ringu (23.11.2009, 16:01:15)

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885679 - 23.11.2009, 16:10:40
Wacken Open Air
Nicht registriert



Du darfst nie vergessen: ICH bin kein Religiöser, ich bin Ignostiker.

Zitat:
warum ein vollkommenes Wesen wie Gott meint, ein unvollkommenes Wesen wie den Menschen erschaffen zu müssen, der u.a. auch traurigerweise dazu fähig wäre, aufgrund seiner Unvollkommenheit die Welt, ebenfalls angeblich 'Gottes Werk', zu zerstören und er dies allem Anschein nach auch in den nächsten Jahrhunderten schaffen wird?


Dazu passt wohl am Besten das Zitat: Gottes Wege sind unergründlich.
Wenn Gott also deiner Meinung nach Allmächtig, Allwissen und Allgütig sein muss, um zu existieren, dann muss dem Ganzen auch beimessen, dass der Mensch das Große Ganze garnicht begreifen kann. Insofern kann Gott schon seine Gründe haben, die sich uns aber nicht erschließen können....das widerlegt nicht OBJEKTIV die Existenz Gottes, und damit wären wir auch eigentlich am Ende angekommen: Gott ist ebenso subjektiv wie Göttlichkeit. ;-)

Manuel.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885698 - 23.11.2009, 16:28:47
Ringu
Nicht registriert


Ich werd's nie vergessen. :-)
Selbstverständlich können wir Gottes Existenz nicht nachweisen, oder beweisen, dass jener nicht existent ist. Selbst wenn Gott nicht allmächtig, unendlich, etc. wäre, was er deiner Meinung nach nicht ist, könnten wir ihn nicht beweisen oder sein Nicht-Vorhandensein belegen, da der Mensch nur durch seine physischen Apparate erfahren kann, und diese etwas zwar vorhandenes, aber unsichbares, undurchsichtiges, geruchsloses Etwas nicht erkennen bzw. erfahren können. Auch der Vernunft können wir uns in einem solchen Falle nicht bedienen, da wir in viel zu wenigen bzw. zu kleinen Dimensionen & Ebenen denken.
MfG
Ringu


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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1885708 - 23.11.2009, 16:39:26
Ringu
Nicht registriert


Wäre übrigens nett & wahrscheinlich diskussionsfördernd, wenn auch mal religiöse Menschen zu den oben verfassten Postings bzgl. Gottes Existenz, oder Nicht-Existenz, Stellung nehmen würden. :-)
MfG
Ringu


Bearbeitet von Ringu (23.11.2009, 16:40:49)

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: ] - #1894660 - 05.12.2009, 03:29:55
Alucard 999
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 03.07.2004
Beiträge: 443
Da mir scheint, dass in diesem Thread eher nach der persönlichen Glaubensrichtung/Religionsangehörigkeit gefragt ist und weniger eine grundsätzliche Diskussion über die (Nicht-)Existenz von Gott(heiten) geführt werden sollte (es gibt dazu ja passende Threads) äußere ich mich gerne auch.

Offiziell bin ich Mitglied der römischkatholischen Kirche, jedoch auch nur da meine Eltern das so wollten damals und ich bisher nicht dazu gekommen bin mich austragen zu lassen. ;)
Ich bin jedoch etwas wankelmütig. Einerseits bin ich auch der Meinung dass der Mensch nicht alles um ihn herum mit seinen Sinnen erfassen kann, andererseits kenne ich die Thesen zu der Herleitung des menschlichen Bedürfnisses an etwas übersinnliches zu glauben. Da weder Pro noch Contra gänzlich bewiesen werden können, sind Gottheiten für mich irrelevant.

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Re: Religionsangehörigkeit [Re: Alucard 999] - #1894953 - 05.12.2009, 15:28:13
omega15
Nicht registriert


Ich bin evangelisch.

Und ich finde, dass sich Gottes Inexistenz nicht dadurch beweisen lässt, dass die Wissenschaft ihn nicht nachweisen kann. Wenn wir alles über Gott wissen würden, würden wir uns selbst zu gottgleichen Wesen heraufschwingen.

Wie im anderen Thread schon gesagt: Die Liebe ist auch nicht wissenschaftlich nachweisbar - trotzdem glauben alle, dass Liebe existiert, einige gebrannte Kinder ausgeschlossen, die daran jedes Vertrauen verloren haben. Somit sollte man auch nicht kurzerhand darauf schließen, dass Gott aufgrund wissenschaftlicher Ungreifbarkeit nicht existiert.

Und wie Herr Tod es anfangs schon erwähnte: Wenn man an Gott glaubt, hat man am Ende alles richtig gemacht, sollte es ihn tatsächlich geben. Wenn nicht, hat es auch keinen Schaden verursacht.

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