Jetzt hab ich mal im Zuge des Eigenintresses ne private kleine Studie gestartet. Meine erste Erkenntnis lautet wie da folgt:
Was ist wichtiger als Freundschaft?
- Irgendwelche x-beliebigen dahergelaufenen "Märchengestalten", die so toll und hellstrahlend sind, dass man den kompletten Rest der Realität ausblendet. Wie genau das funktioniert, welche synaptischen Vorgänge sich da im Detail da im Gehirn abspielen, damit es zu derlei Reaktionen kommt, weiß ich noch nich, da brüt ich noch dran.
Bei Frauen scheint sowas allerdings öfters zu geschehn als bei Männern. Wie gesagt, ich arbeite noch an präziseren Ergebnissen...
Das Budget is auch verdammt knapp. Jetzt weiß ich, wie Thomas Edison sich gefühlt haben muss...

Und.... JA, "Liebe" lässt sich wissenschaftlich erklären!
Tod & Schmerzen,
Y