Also. Ich persönlich bin Verfechter Gottes und stehe da sehr gerne zu.
Was mich beeinflusst bzw, bestätigt, ist, dass man immer wieder Dinge antrifft, die schier unmöglich klingen, aber dennoch passieren. Wo soll sowas sonst herkommen?

Die Gegenseite, also, dass Gott nicht existiert, würde bestätigt durch z.B:
Die Menschen brauchten schon immer etwas, an dem sie sich festhielten.
Stimmt. Und grade deshalb finde ich es sinnvoll. Auch wenn es Gott nicht geben sollte - die Kirche immerhin existiert. Das kann ja nun wirklich keiner abstreiten. :-D
Und die Kirche ist es, die vielen Menschen hilft. Aber die Kirche gäbe es nicht, wenn nicht der Glaube an Gott da wäre.
Damit hat Gott schon etwas bewirkt, auch wenn er eventuellst nicht existiert.
Die Kirche unterstützt die Menschen, die Kirche hilft Menschen.
Auf der ganzen Welt. Und das ist es denke ich, was zählt.
Dass Glaube die Menschen bewegt, Gutes zu tun, dass Glaube den Menschen hilft.
Deshalb sollte man ihnen nicht ihren Glauben wegnehmen.
Er ist der Haltepunkt im Leben vieler.
Das macht Gott zu etwas einzigartigem, etwas, das wenigstens in unserem Herzen existieren sollte.
Ganz nebenbei: Unser Rechtssystem ist auf den 10 Geboten aufgebaut. Da hat Gott uns also auch schon was Gutes getan und vorgearbeitet. :-D