Sowas ähnliches hatten wir letztens in Ethik, das geht schon in Richtung Okkultimus.
Wir haben dazu letztens ein Arbeitsblatt bekommen "Prinzipien von Wissenscahft"
Da war unter anderem der Punkt:
Zitat:
Beweislast:
Die Beweislast trägt in der Wissenschaft stets derjenige, der eine neue These vorbringt. Ein "Beweist mir doch ds Gegenteil!" zählt nicht zu den wissenschaftlichen Spielregeln.

Das ist ja eigentlich das, was chrixix beschrieben hat.

Allerdings steht da auch:
Zitat:
Ungeklärte Phänomene:
Liegen zahlreiche Einzelbeobachtungen eines Phänomens vor, z.B. UFO-Sichtungen, so ist der Existensbeweis viel leichter zu erbringen als der entsprechende Gegenbeweis; im ersten Fall braucht man nämlich nur eine einzige Beobachtung zu verifizieren, während der vollständige Gegenbeweis die Falsifizierung sämtlicher Fälle erfordert. Dies sollte man beachten, wenn ein Phänomen mit umfangreichen Beobachtungsmaterial auch noch nach Jahren oder gar Jahrzehnten ungeklärt bzw. umstritten ist.


Und diese unerklärte Phänomene gibt es über Gott bzw über verschiedene Religionen noch. Das kann doch niemand abstreiten.

Es ist nicht bewiesen das Gott existiert, aber das Gegenteil ist immernoch nicht bewiesen.