Antwort auf: Rich@rd kimble
Zitat:
Meiner Meinung nach sollte es umgekehrt sein.


Wer eine Behauptung aufstellt ("göttliches Wesen X existiert") der ist auch in der Pflicht diese zu beweisen. Warum sollte es auf einmal anders sein?


Finde ich auch. *g
Diese Religionen fangen auch irgendwo an - und bevor sie da waren lebten die Menschen auch ohne Religion. Wenn Herr Schneider plötzlich angedackelt kommt und sagt, es gibt einen Gott und dieser hat das das das und das gemacht, muss er das schon beweisen.

Die Aussage "soll man doch beweisen, dass es nicht so ist" ist einfach nur schwach und zeugt nur vom Fehlen der Beweise und Überzeugungskraft jeder Religion.

Was ich noch hinzufügen will: Das GLAUBEN an (einen) Gott wird dann beendet, wenn es den Beweis gibt, dass es einen gibt. Dann "glaube" ich nicht mehr an Gott, sondern "weiß", dass es ihn gibt. Viele Menschen schöpfen aus dem Glauben Kraft (was ich nicht verkehrt finde) - was tun diese dann mit dem Wissen, dass es Gott gibt / nicht gibt? Hier sollte es für immer eine Glaubensfrage bleiben, finde ich.

Allerdings sollte diese nicht so präsent im Leben eines JEDEN verknüpft sein, da wie gesagt eine ganze Zahl an Mensch nicht an sowas glaubt. Dass diese bald genervt sind, kann ich mir nur gut vorstellen. Auch, dass das ganze mit der Zeit mehr zum Thema werden wird..