Zitat:
Zitat:
Leider Gottes gibt's da noch ein Problem, so war's zumindest bei mir. Durch das heimliche Treffen damals hab ich das Vertrauen meines Vaters ziemlich missbraucht - der war gar nicht begeistert und hält's mir heute noch vor. Und das ganze ist nun über 15 Monate her. Naja.


Kenn ich, war bei mir auch so. Aber mein Vater ist nicht ganz so nachtragend. Manchmal erinnert er sich noch dran, aber er sagt auch, dass ich jetzt reifer bin.

Zu deinem Einwand generell:
Ich bin einfach mal davon ausgegangen, dass die Möglichkeit, es den Eltern zu sagen, komplett ausgeschlossen ist für diejenigen.
Ich finde es dann doch schon wichtig, noch andere Möglichkeiten aufzuzeigen.

- Bea


Naja, ich habs ihnen 2 Tage später "gebeichtet". Meine Mutter hat's geahnt, wollte mir auch helfen, das meinem Vater zu erklären, aber das ging fürchterlich schief.

Mein Vater ist da etwas angeknackst, was Vertrauen angeht. Er ist generell ein Fall für sich, aber seit dem Theater damals hat sich einiges zwischen uns geändert - aber wie's zu der Änderung kam, das möchte ich wirklich keinem Wünschen. Dauerstreit, Ignorieren und Co. muss nicht sein.

Ich konnte aber meinen Vater schlussendlich von der Beziehung überzeugen, weil ich nicht aufgegeben hab, obwohl ich mir mindestens 100mal ein "Nein" anhören durfte. Hat sich gelohnt, mein Freund gehört nun zur Familie, und zwar nicht nur zu uns, Oma, Tante & Co. zählen ihn auch schon dazu. :)
_________________________
Dass man an Rosen glaubt, das bringt sie zum Blühen. - Johann Wolfgang von Goethe