Zitat:
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für die es keine wissenschaftlichen beweise gibt


Achso, und an alles, was man nicht beweisen kann, glaubst du nicht, oder wie? Das ist ein reichlich flaches Argument.


1. ich finde das argument völlig ausreichend, jedenfalls reicht es für mich glücklich ich bin ein ziemlich skeptischer mensch, und solange die existenz von etwas nicht hinreichend (also unwiderlegbar) bewiesen ist, exisitert es für mich nicht, aber gleichzeitig schließe ich die möglichkeit für seine existenz nicht vollkommen aus, solange auch seine nicht-existenz noch nicht bewiesen ist

2. muss man denn an etwas glauben? für mich ist glauben (an übernatürliches wie z.b. engel oder gott) der versuch, in dem langweiligen alltagsleben oder in schwierigen situationen kraft zu schöpfen und ich versuche lieber, aus meiner eigenen kraft heraus etwas zu bewerkstelligen, anstatt an etwas zu glauben und auch einen teil meiner verantwortung abzugeben (z.b. zu sagen es war gottes wille oder schicksal).
für mich gibt es nur eine natur und logisch erklärbare gründe für kettenreaktionen
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