...sie wusste , das wenn sie nicht bald handelte es für sie zu spät war.
maria konnte seinen kalten atem spüren , der sich anfühlte wie ein sprung
ins eiskalte wasser.
sie sah sich um und entdeckte die kerze auf dem boden ,dessen docht
noch ein wenig glühte.
maria nahm die kerze blizartig in die hand und drückte sie dem "schwarzen mann" ins gesicht.
er schrie auf und maria nutzte diese gelegenheit um sich in sicherheit zu bringen.
sie rannte den engen flur entlang und stolperte aus der tür.
sie höhrte schritte hinter sich , sprang auf und rannte in den wald.
einige minuten später sah maria ein helles licht in der ferne.
sie ging auf das licht zu und kahm an einem kleinen haus an, dessen fenster hell erleuchtet wahren.
maria ging an die tür und klopfte an ... keiner antwortete.
sie ging am haus entlang und entdeckte ein offenes fenster.
maria zögerte etwas und kletterte hinein.
sie stand in einem kleinen gemütlichen wohnzimmer in dessen wand ein kaminfeuer prasselte.
maria suchte nach einem telefon und lief den flur entlang.
plötzlich stolperte sie ... über etwas weiches.
dort lag ein mann auf dem boden .. er war tot!
jemand hatte ihm die kehle aufgeschlitzt und die angsterfüllten, aufgerissenden augen des mannes
verrieten "wer oder was" sein mörder war.
maria entdeckte auf einer kleinen komode das telefon , hob den höhrer ab und legte ihn gleich wieder auf
...die leitung war tot.
zur gleichen zeit höhrte maria aus der richtung der haustühr ein merkwürdiges kratzen und hämmern...
(fortsetzung folgt)
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Der Himmel weint in frost'gen Tränen Langsam sinkt das Abendrot Engel traurig' Lieder singend verkünden sie des Drachen Tod