Re: Christentum & Co. veraltert ?
 
[Re: ]
- #1555663 - 17.08.2008, 20:45:47
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Wolkenmops
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Nun zuallererst mal, junger Freund; Gott IST Interpretation glücklich Erst dadurch, daß wir über ihn reden, kommen wir Gott auch näher. So. Dann will Gott auch, daß wir ihn hinterfragen, eben um ihn verstehen zu können. "Werdet wie ich" ist ja nun auch nicht nur so dahergesagt, das hat ja alles schon Sinn, auch wenn Du darin keinen erkennst. zwinker Du hast absolut Unrecht, wenn Du annimmst, daß nun jeder, der sich den Wissenschaften zugesprochen hat, sich automatisch von Gott entfernt. Im Gegenteil. Der Mensch soll ja lernen, um hinterfragen zu können; UM eben Zweifel zu haben und und seinen Glauben festigen zu können. Gott ist Vernunft und Vernunft setzt Wissen vorraus. Beides ist miteinander verbunden mit dem Glauben oder mit dem Weg dorthin.
Du schreibst etwas von "unmenschlicher Status Gottes" und "was man niemals erreichen kann", das sind grundweg falsche Denkansätze.
Gott ist im Gegenteil gewillt, unter den Menschen zu sein, er ist dadurch, daß er möchte, daß die Menschen ihn hinterfragen um ihn zu verstehen, gewillt, nah bei den Menschen zu sein dadurch kann er kein "unerreichbares" Wesen sein. Er will ja erreicht werden. "Werdet wie ich"; wieder kommt diese Aussage zum Tragen; sie ist fundamental. Gott ist auch in keinster Weise "unmenschlich". Er ist ja das eigentliche Ziel der Menschlichkeit ansich. Der Mensch soll ja Mensch werden in Gott. Also in Dessen Geiste. Und um diesen geist zu verstehen, muß man ihn hinterfragen; dafür braucht man Wissen und jede Menge Zweifel um fragen entstehen lassen zu können. Man kann also sagen, daß jeder Atheist, jeder Mensch der Gott anzweifelt, auch eine Suche nach Gott unternimmt.
du verstehst Gott als ein unnahbares "Überwesen" Als eine Art "Herrscher" der bedingungslosen gehorsam einfordert. Das ist absolut verkehrt.
Gott will MIT den Menschen sein, nicht über ihnen. Dadurch, daß er ihnen den freien Willen gab, möchte er erreichen, daß der Mensch von SICH aus besser wird und in seinem Verhalten gottgleich gut. Das setzt vorraus, daß der Mensch Fehler macht um zu lernen. So wie Du Gott siehst, wäre er nicht der liebende Gott, der mit den Menschen, seiner Schöpfung ansich gemeinsam existieren will, sondern er wäre eine Art totalitärer Herrscher der die Erlösung und das Beigottsein von einer strengen und systematischen Selbstaufgabe abhängig machen würde und jeden der sich danebenbewegt, verstoßen würde. Das war nie Gott, ist er nicht und wird er auch nie sein.
Du sagst, Du lebst und versuchst ein guter Mensch zu sein. Das ist auch völlig in Ordnung. Nur siehst du nicht, daß Gott den Menschen in der Bibel und in seinem Geist darin den Menschen einen Leitfaden gegeben hat, daß macht Gott für Dich zu einem unnahbaren Wesen.
"Menschliche" Wesenszüge können erst als solche verstanden werden, wenn man versteht was menschlich sein bedeutet. Insofern bist Du Gott schonmal ein kleines Stück nähergekommen. Der Mensch ist wenn er zur Welt kommt, nicht automatisch böse eingestellt. Sieh Dir die Kinder an. Sie sind in keinster Weise böse oder negativ. Selbst Kinder, die nie von Gott erfahren haben sind gleich wie andere Kinder auch in ihrem Wesen; sie helfen einander, keines hat Mißtrauen dem Anderen gegenüber; keines macht naturell einen Unterschied zwischen den Menschen. "Werdet wie die Kinder" , diese Aussage ist nicht umsonst auch fundamental. Dadurch daß die Menschen keine Vorurteile haben gegenüber anderen Menschen, sie annehmen wie einen Bruder oder eine Schwester, ohne Vorbehalt auf äußere Merkmale Mitleid haben können, ihnen helfen; dadurch sind sie im Geist Gottes. Ein Kind kennt im Grunde keinen Neid, keine Zwietracht etc. das erhalten sie nur von manchen "Erwachsenen" die denken, ihr Handeln und Denken wäre so weit übergestellt über denen der Kinder; weit gefehlt. Ein Kind wird sich auch nie gottverlassen fühlen können dadurch, weil der Geist Gottes durch die Gemeinschaft der Kinder schwebt. Erwachsene, die sich doch so "erwachsen" benehmen, entfernen sich oftmals von diesem geist und beginnen ihn zu suchen. Kinder müssen nicht suchen; sie brauchen nicht einmal zu finden, sie leben in diesem Geist.
Du sprichst von "Normen". Nun, Gebote sind die gesetze Gottes. Es sind Gesetze, die dabei helfen, ein geordnetes verhältnis zwischen den menschen zu erreichen. Der freie Wille aber befähigt die Menschen, sich über diese Gesetze zu stellen. Tut er das und bringt jemanden um, so wird er diese Gesetze brechen und sich außerhalb des Geistes Gottes und der menschlichkeit Gottes und der Menschen bewegen. Dadurch entfernt er sich vom Geist Gottes so weit es nur möglich ist und dadurch auch von Gott. "Werdet wie ich" kommt auch hierbei zum Tragen. Es sind keine "starren" Normen. Es sind Pfade, die der Mensch gehen kann, um menschlich zu werden; um Gott zu verstehen. Dazu der freie Wille; denn erst er macht es möglich zu beweisen, welcher mensch der Mensch ist und wie menschlich er doch im Grunde ist.
"Die Bibel wirkt hier unterstützend und durch ihre Interpretationsmöglichkeit konnten die Menschen ihre eigenen Variationen des gerechten Menschen erstellen. Durch diesen Schritt banden sich die Menschen an EINEN Gott, da Polytheismus zu Streitigkeiten führen könnte und vergaben ihre eigene Freiheit um den Frieden auf anscheinend effektive Weise zu sichern. Blind versuchten die Menschen den anderen Menschen diesen Glauben aufzuzwingen, da er nur effektiv ist, wenn alle mitziehen."
Das hier ist meine Lieblingsstelle aus deinem Unverständnis Gott gegenüber heraus glücklich Siehst Du, es hat immer Menschen gegeben und es wird immer Menschen geben, die versuchen, die Bibel für ihre eigenen zwecke wie Macht oder Geldgier anders zu interpretieren. Erst daraus entwächst dann meist der Zwang, von dem du redest. Gott ist nicht Zwang, dagegen steht der freie Wille. Du hast die Entscheidung. Um Gott verstehen zu können, MUß Gott es zulassen, daß er den Menschen gegenüber menschlich rüberkommt. Das bedeutet im Klartext, daß jeder Mensch, der Gott verstehen will, Gott nicht als eine Art Überwesen ansehen soll, sondern als einen Mitmenschen, der Vorbild ist. Der gerechte Mensch ist ein Mensch, der die Dinge sieht und nach ihnen handelt, so wie Gott es tun würde und tut. Das wiederum bedeutet, daß man Gott in gewissen Dingen, die dazu förderlich sind, erst einmal verstehen muß und das setzt den Wunsch vorraus, Gottes Geist verinnerlichen zu wollen. Will man das nicht, so kann man auch nicht gerecht werden in Gottes Sinn. Der Polytheismus wird im grunde nur noch von extrem rückständigen Völkern gehandhabt, was nicht bedeutet, daß es dort nausnahmslos schlechte Menschen gibt. Diese Menschen sind nur unwissend. Die Blindheit, die Du hier ansprichst ist die Blindheit, Gott als einen Herrscher zu verstehen, der den menschen seinen Geist aufzwingen will.
In der Tat gibt es "Religionen" die das tun. Es gab Menschen, die einen "Gott" im Namen einer Religion aufbauten, dessen "Geist" Unterdrückung und zwang bedeutet. Dieser Zwang will simpel ausgedrückt Macht, Macht um jeden Preis. Der Erbauer dieser geopolitischen Ideologie hat sogar vorrausgeplant, da er verlangte, daß jeder Gläubige den 5ten Anteil seiner "Kriegsbeute" den Nachfahren des Erbauers im namen dieses "Gottes" schuldet. Noch dazu verlangt der Ersinner dieses "Glaubens" von seinen Anhängern den kampf, den Kampf um die Macht. Genau diese menschen rennen im Grunde blind einem Irrglauben hinterher, der ferner von Gott ist, als es der Mensch allein je sein könnte. Dieser irrglaube verlangt zudem auch noch den bedingungslosen gehorsam und die Unterwerfung unter diesem selbstgemachten "Gott". Zweifellos ist dieser "Glaube" Zweck und Mittel für die Pläne mehrerer Menschen, Denen andere Menschen, das Leben ansich und der Geist Gottes völlig egal ist/sind.
Siehst Du, der christliche Glaube verlangt gar nicht, daß alle mitziehen und er funktioniert auch nicht nur, wenn alle "mitziehen". Der christliche Glaube, der Geist Gottes funktioniert im kleinen Rahmen genauso wie im großen Stil zwischen Völkern. Das hebt ihn ab vom Irrglauben, der auf Macht und geldgier ausgelegt ist zur Zerstörung des wahren Geistes Gottes.
Nebenbeigesagt haben der Erbauer sowie die nachahmer und die blindwütigen Anhänger einer blutrünstigen "Religion" nicht Viel zu erwarten von einem Gott, der die Liebe ansich ist. Da liegt genau der Hase im Pfeffer..Gott ist kein Wesen, daß computerartig neutral "oben" steht und mit leerem kalten Blick auf die Menschen sieht. Er ist vielmehr unter Uns und In uns, sieht alles, hört alles und bekommt alles mit und er ist manchmal schon recht sauer, und wird auch sauer zu denen sein, die seine Schöpfung angreifen. Was könnte menschlicher sein glücklich
Der Kampf der "Religionen" den Du ansprichst, kommt also von ebenjenen Menschen, die die Bibel wissentlich falsch interpretierten, sie umgestalteten, abschrieben und veränderten und das Alles zum Zwecke der Macht und der Gier, der Gier danach den wahren Geist Gottes auszulöschen. Welch ein Vorhaben:-) Das Alles im Namen eines "Gottes". Nun...würde Gott von seinen Menschen, seiner Schöpfung die Tötung anderer Menschen verlangen...würde er wollen, daß Menschen geknechtet werden in seinem Namen? Würde er wollen daß die Menschen sich entzweien wegen ihm? Nein:-) Das möchte ein Anderer und er wird sich auch eines Tages hinstellen und sagen wollen: "Seht...Gott ist das nicht...ICH bin Gott!"
Diese falsche "Religion", die Du also ansprichst, hat mit dem Christentum also absolut nichts zu tun und zu schaffen und ist nicht von Gott. Denn diese "Religion" kehrt alles Gute ins Negative, alles Licht ins Dunkel und möchte Gottes Macht auf Erden aufheben. Wenn Du scharf nachdenkst, kommst Du auch darauf, wer wohl dahintersteckt. zwinker Der Vater der Lügen.
Das Christentum wurde mißbraucht, aber - und genau da liegt der Unterschied zwischen Christentum/Judentum und der falschen "Religion"...der Geist Gottes ist im Christentum /Judentum absolut gut und edel und wurde von Menschen einige Male im geist verunstaltet den menschen angetragen, wobei der Kern jedoch, das geschriebene Buch; die Bibel - gleich blieb.
Die andere "Religion" schrieb von der Bibel ab, veränderte den text, kehrte um und zwingt die Menschen in Krieg und Verderben und der Geist dieses Buches ist durch und durch schlecht.
Man KANN also folglich das Christentum/Judentum gar nicht mit irgendeiner anderen "Religion" vergleichen mein Freund, und genau DIESER Umstand macht es auch unmöglich, den Geist Gottes jemals zerstören zu wollen, das muß schiefgehen.
Das Leben nach dem Tode ist übrigens keine belohnung für Menschen, die nun unterwürfig alles haargenau getan haben was gott verlangt, es ist für jeden Menschen in erster Linie bestimmt, damit jeder von ihnen die Zeit für die Besinnung bekommt. Der Schäfer läßt keines seiner Schafe im Stich. "Werdet wie ich"
Ich hoffe, ich konnte Dir ein klein Weinig die Augen öffnen und etwas mehr Verständnis schaffen. Du solltest Dir wirklich mal die Bibel und das Buch der falschen Religion besorgen und vergleichen. Dann wirst Du vielleicht auch mal die unterschiede erkennen.:-)
Einen Versuch ist es wert.:-)
Bearbeitet von Wolkenmops (17.08.2008, 20:51:57)
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Christentum & Co. veraltert ?
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Anonym
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29.04.2008, 21:14:23
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Anonym
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DJ Sergey
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DB Devil
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BlueSheep1
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cib
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cib
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Fenelon
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Anonym
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