Zitat:
Gut, preislich ist ein PC günstiger als ein Laptop, aber Laptops haben natürlich allein räumlich ihre Vorteile.


Ein weiterer Vorteil ist auch der Stromverbrauch (wenn es nicht gerade ein ´17" Notebook-Monster mit einer NotebookHighEnd Grafikkarte lach´ ist lach

Wenn das Notebook am Strom hängt (und man die seperaten Akkuladungen bei einen Transport und einer dortiger Nutzung) ausschliesst, lässt sich da auch genug Geld sparen (im Gegensatz zu einem PC der vllt. ein 22Zoll TFT+ eine Grafikkarte in einer höheren Preisklasse hat).

Ansonsten eine gute Alternative finde ich ist, sind MiniNotebooks (etwa von Asus der EeePC, gibt aber auch noch andere Hersteller), wo sich auch Windows XP betreiben lässt, und zum normalen surfen/chatten reichen die locker aus (sowie zum betreiben des Betriebssystems).

Wobei ich momentan sehr von folgendem PC angetan bin, der preislich unter 400€ liegt (als Neuware) > siehe URL ganz unten.

Hat genügend Anschlüsse für einen Durschschnittsuser, und sogar eine integrierte Webcam, sowie eine große Festplatte.

Zwar haben DesktopPCs teilweise schon über 500GB Speicherplatz, aber für ein Notebook dieser Preisklasse reichen die 80GB Festplatte locker aus.

Nachteil wiederrum ist aber ein fehlendes DVD-Laufwerk (was man aber relativ günstig bei den Händler seines Vertrauens bekommt und extern anschliessen kann).

Grafisch aufwendige Spiele wirst du aber auf solchen MiniNotebooks (in dieser Preisklasse) nicht spielen können.

Diese Mininotebooks wie sie so hochgelobt werden, sind für den LowCoast Markt angesiedelt. Sprich für User die einen PC entweder nur als schnelles Arbeitsmittel brauchen, bzw. eine günstige Plattform benötigen mit den "Grundfunktionen".

Demnoch kann man für dieses Geld schon einiges mit anstellen (sofern das Wissen dazu besteht).

Aldi Notebook mit AtomCPU für 399€