Tips rund um den Gebrauchtwagenkauf
- #1396871 - 20.02.2008, 20:24:26
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Hey ho, da jeder von euch bestimmt irgendwann mal ein Auto fährt und mal in den Genuss kommen wird, sich selbst eins kaufen zu müssen, wollte ich euch an dieser Stelle mal ein Paar nützliche Tips geben, damit ihr mit eurem "Neuen" auch die Freude habt, die ihr erhofft habt. Ich selbst bin noch in der Ausbildung zum Kfz Mechatroniker und werde Berufsbedingt natürlich häufig mit Fragen und Problemen konfrontiert. Oftmals habe ich Kunden gesehen, die sich ein schönes Auto kaufen wollten, aber durch versteckte Mängel oder auch durch Ahnungslosigkeit über den Tisch gezogen wurden. Ein Gebrauchtwagen, der von Innen und Aussen gut aussieht, muss das technisch noch lange nicht sein, wie man das erkennt, werde ich euch in diesem Thread ein wenig näher bringen. Ich hoffe ich stoße auf Interesse, gerne könnt ihr auch noch weitere Tips posten und mich korrigieren, falls ihr eine andere Meinung habt. Vielleicht könnt ihr auch eure Erfahrungen im Gebrauchtwagenkauf schildern. Okay, dann mal los. 1. Das Auto, Typenwahl, Ausstattung, Kosten und bekannte FehlerquellenJeder kennt wohl den "Traumwagen", viele meinen jetzt wahrscheinlich ich rede von Ferrari, Porsche und sonstigen Luxusflitzern, aber nein, ich meine das Auto, in dem ihr euch am besten vorstellen könnt, über die Strasse zu fahren. Da ich selber und auch viele weitere Jugendliche, sich wünschen einen Vw Golf zu fahren, nehme ich diesen Wagen jetzt als simples Beispiel für die folgenden Schritte. - Gut, dass Auto wäre schonmal gefunden, wie gehts jetzt weiter? Als erstes sollte man sich darüber im klaren sein, dass ein Auto auch mit diversen Unkosten verbunden ist, damit meine ich nicht nur den Kraftstoff, sondern auch die Kfz Steuer, Versicherung, Wartungs - und Reperaturkosten. Gehen wir die einzelnen Punkte durch, so kann jeder am besten entscheiden, welches Auto für einen in Frage kommt: - Kraftstoff: Grob kann man sich natürlich an Diesel und Benzin orientieren, da die meisten alternativen Kraftstoffe teure Umrüstungen mit sich führen und das Tankstellennetz doch noch nicht so eng geknüpft ist, wie Otto und Dieselkraftstoffe.
Wann ein Diesel, wann einen Benziner?
Da sich natürlich die Frage stellt, womit man am günstigen fährt, muss man überlegen, wofür man den Wagen nutzt. Ein Diesel ist eher für längere Strecken geeignet. 30 Kilometer pro z.B. Arbeitsweg gelten als Richtwert, für die Kosteneffizienz eines Dieselmotors. (Mehr dazu auch unter "Kfz Steuer" - Kfz - Steuer
- Die Steuer errechnet sich, zumindest momentan noch, aus der grösse des Hubraums und der eingetragenen Abgasnorm (z.B. Euro 1, D3 etc.). Es liegt auf der Hand, dass ein 1,3 Liter Motor, natürlich Sparsamer im Verbrauch und ebenso in der Steuer ist, als ein 2,0 Liter. Man sollte sich hier nicht von der Leistung blenden lassen, mit einem kleinen Motor kommt man auch von A nach Z. Der Hubraum ist im Kfz Schein eingetragen, die zugehörige Abgasnorm ebenfalls.
Als Beispiel wieder unser Golf:
Baujahr: 1991
Hubraum: 1,3 Liter/Benzin
Abgasnorm: Euro 1 G-kat
(Den Steuersatz für die Abgasnormen kann man z.B. hier nachgucken und berechnen lassen.)
Die Steuer unseres Autos liegt also bei guten 200 €.
- Es gibt inzwischen Maßnahmen, um die Kfz Steuer zu senken (Kaltlaufregler, Magermixsysteme, Nachrüstkat, Partikelfilter), bei ernsthaftem Interesse informieren die Hersteller solcher Produkte auf der Firmenhomepage über Preise und Wirkung. Falls man vor hat, ein älteres Auto über einen längeren Zeitraum zu fahren, dann sollte man über diese Maßnahmen nachdenken.
Wieviel Leistung man haben möchte und was man bereit ist dafür zu bezahlen, sollte sich jeder selber überlegen, bei den Preisen sollte man aber daran denken -> Weniger ist mehr glücklich - Versicherung
zu diesem Thema lässt sich wenig sagen, da die Versicherungsbeiträge von diversen Punkten abhängig sind, ausserdem ist es klar, dass man ein neueres Auto z.B. mit VOllkasko versichert. Bei einem Wagen der älteren Generation würde sich das kaum lohnen.
Für einen Golf ist die Versicherung recht teuer, da der Wagen oft gefahren - und auch oft an Unfällen beteiligt ist. Es gilt also, je unauffälliger ein Auto, desto geringer der Versicherungsbeitragssatz. - Wartungs- und Reperaturkosten
Je nach Zustand und Alter des Fahrzeugs müssen diverse Reperaturen und Wartungskosten immer mit eingeplant werden. Es ist leider teilweise traurig anzusehen, dass Leute teure Autos fahren, aber dem Motor aus Geiz keinen Ölwechsel gönnen. Ein gepflegtes Scheckheft macht sich immer gut, nicht nur für das Auto, sondern auch für einen möglichen Wiederverkauf. Am besten informiert man sich in einschlägigen Foren über sog. "Krankheiten" des Fahrzeugtyps und über die Preise der Ersatzteile. Da ein Golf in Deutschland extrem häufig zu finden ist - sind Ersatzteile natürlich günstig und überall zu finden, ebenso bei vielen Opel, Ford usw. Modellen. Zusammengefasst kann man sagen:Ein Fahrzeug, dass häufig zu finden ist, kostet in der Regel mehr in der Versicherung, allerdings lassen sich Ersatzteile überall, günstig finden. Ein kleiner Motor kostet wenige Steuern als ein Grosser, die Abgasnorm spielt eine entscheidene Rolle. Vor dem Kauf immer über Ersatzteilpreise und Mängel informieren, diese natürlich auch beim Kauf beachten (hilft bei der Preisfrage glücklich) So, nun haben wir uns ein Auto ausgesucht, Steuer und Versicherung berechnet und sind zu dem Entschluss gekommen, dass man es immernoch haben möchte, so kommen wir folglich zu dem Punkt: 2. Die Suche nach dem WunschfahrzeugWo man am besten nach seinem Wunschfahrzeug sucht bleibt jedem selbst überlassen, eine gute Variante ist natürlich das Internet (Autoscout24.de, Mobile.de), dort kann man sehr genau nach dem suchen, was man sich vorstellt und wird meistens sogar fündig. Weiterhin kann man sich natürlich auch durch Zeitungen schlagen, Autoverwerter (die verschrotten meist nicht nur Autos, sondern verkaufen auch welche) und Händler aufsuchen. Zum Thema Ebay bleibt nur zu sagen, dass man sich kein Auto kaufen sollte, dass man vorher nicht gesehen oder probegefahren hat (es sei denn, man nutzt es für Wiederaufbauten oder zum Ausschlachten). Ich will Ebay jetzt nicht schlecht reden, aber ich persönlich rate davon ab. 3. Die PreisfrageBevor man blind einen Betrag bezahlt, sollte man vorher auf jeden Fall vergleichen! Ein Blick ins Internet (auf den o.g. Seiten) lassen schonmal eine grobe Preisrichtlinie zu. 4. Fahrzeugtechnische Daten, Unfallschäden, Wartungsstau und versteckte Mängel erkennenNachdem man mit einem Richtpreis, dem richtigen Modell und ein wenig Hintergrundwissen über die fahrzeugspezifischen Mängel im Gepäck hat und nun ein Fahrzeug ansieht, sollte man auf folgende, wichtige Punkte achten: Der erste Eindruck- Meist lässt sich nach dem ersten Eindruck schon sagen "Schrottkiste" oder "Volltreffer", für beide der genannten Möglichkeiten habe ich hier einmal zusammengetragen, was man beachten sollte. Sollte das Auto schon beim Angucken auseinanderfallen, lohnt sich ein weiterer Blick meist nicht, ebensowenig macht es Sinn sich eine Rostlaube näher anzugucken, wenn es genug Auswahl an Autos gibt, sollte man sich zunächst weiter umschauen. Vergleichen lohnt in diesem Fall! Wenn ihr einen Wagen gefunden habt, der euch beim ersten begutachten einen soliden Eindruck macht, dann kommen wir nun zum erkennen von Mängeln und der beantwortung häufig gestellter Fragen. - Unfall oder nicht?
Die meisten Verkäufer sagen natürlich nicht, dass es sich um einen Unfallwagen handelt, denn diese haben meist einen schlechten Ruf (Pfusch bei der Instandsetzung). Erkennen kann man Unfallschäden an folgenden Punkten:
- Veränderungen in der Lackfarbe, grade bei dunklen Lacken oder auch Rot, kann jeder Laie einen Farbunterschied erkennen, diese deuten meist auf einen Schaden hin. Wenn so eine Stelle entdeckt wurde, nützt es dem Verkäufer auch nichts mehr zu Schweigen.
- Spaltmaße beachten, zwischen z.B. Kotflügel und Motorhaube, Kofferaumklappe und Heckflügel, Türen, sind Spaltmaße zu finden, in der Regel sollten diese so ausgelegt sein, dass kein Finger reinpasst, sollte das dennoch der Fall sein, dann ist dies ein Hinweiß auf einen Schaden.
- Hängende Stoßstangen, Scheinwerfer oder Zierleisten, sind meist auch ein Indiz für einen schlecht instandgesetzten Schaden, nachfragen oder Finger weg.
- Beulen, lassen sich meist auf den ersten Blick erkennen und sind auf jeden Fall ein Grund den Preis zu mindern.
- Stauchungen in z.B. Bodenblechen oder Schwellern, erkennt man am Besten, wenn man mal den Kofferaumteppich hochnimmt und einen Blick drunter wirft, sollte das Blech verformt sein, oder gar unlackiert kann man davon ausgehen, dass ein Unfall mit Heckschaden stattgefunden hat.
Ein Unfallfahrzeug muss nicht immer schlecht sein, ich kenn selber Unfallwagen, die mit viel Verständnis repariert wurden und einem Fahrzeug ohne Unfall in nichts nachstehen. Sichtbare Beschädigungen oder ein verschwiegener Schaden sind auf jeden Fall ein Grund für eine Preisminderung, zumindest solange die Fahr- und Verkehrssicherheit des Fahrzeugs dadurch nicht beeinträchtigt wird, falls das doch der Fall ist - Finger weg und weiter suchen! - Wieviel hat der denn schon gelaufen?
Diese Frage zu beantworten ist leicht, aber hat absolut nichts auszusagen! Ein Motor der wenig gelaufen hat, kann schlechter sein, als einer der wesentlich mehr gelaufen hat. Die Frage die sich nun jeder stellen wird: Wie finde ich raus, ob der Motor in Ordnung ist? Am besten Fragt ihr den verkäufer, wie und von wem der Wagen so gefahren wurde, es macht einen enormen Unterschied, ob ein Fahrzeug nur kurze Strecken gefahren ist, oder ob es sich um ein Fahrzeug handelt, dass viel auf der Autobahn unterwegs war, man kann über den Kilometerstand sagen, dass ein Kurzstreckenfahrzeug mit einer Laufleistung von 150.000 Km nicht mehr das beste sein Wird, im Gegensatz zu einem Autobahnfahrzeug, dass eventuell schon 180.000 Km gelaufen hat. Jeder Kaltstart eines Fahrzeugs entspricht einer Fahrt von mehreren 100 Km! Ein Senior fährt anders als ein Neuling, das ist grade für den Verschleiss und den Zustand des Motors eine wichtige Information. - Wartungsrückstand
Dieser lässt sich am besten im Scheckheft nachvollziehen, ist dieses nicht vorhanden, sollte man auf jeden Fall einen Blick unter die Motorhaube werfen und gucken, ob sich nicht doch irgendwo ein Ölzettel, Bremsflüssigkeitswechel oder Zahnriemenwechsel befindet. Die Informationen sind für die Langlebigkeit eines Fahrzeugs notwendig. Eventuell liegen sogar die Rechnungen über Reperaturen vor. Ohne irgendwelche Angaben von Servicenachweisen, ist damit zu rechnen, dass an dem Auto schon lange nichts mehr gemacht wurde, darum am besten immer Fragen:
- Welche Reperaturen und Wartungsarbeiten wurden wann gemacht?
Bei Autos, so wie unserem Golf, die mit einem Zahnriemen ausgestattet sind, sollte man sich auch über dessen letzen Wechsel informieren. Man kann grob sagen, dass der Zahnriemen alle 100.000 Km (spätestens nach 7 Jahren) gewechselt werden sollte. Ein gerissener Zahnriemen bedeutet, bis auf wenige Ausnahmen, Motorschaden! - (Versteckte) Mängel
Grade bei neueren Fahrzeugen (auch Ältere mit später genannten Extras) werden immer häufiger diverse Mängel versteckt, da eine Reperatur meist sehr kostspielig wäre. Über solche Mängel sollte man wissen, dass es Beeinträchtigungen am Fahrzeug sind, die auf den ersten Blick nicht auffallen, aber im Fall der Fälle ein enormes Sicherheitsrisiko sind, oder beim Tüv bemängelt werden.
- Abs, Airbag usw., die meisten Autos sind mit diversen Extras ausgestattet, mehr Elektronik bedeutet aber auch, dass mehr kaputt gehen kann. Eine häufige Fehlerquelle sind hier die Airbags und das ABS. Hier wird viel versteckt, da die Reperaturen meist sehr teuer sind. Ihr solltet beim Einschalten der Zündung und dem Starten des Motors darauf achten, dass im Cockpit keine der beiden Kontrollleuchten (für Abs, Airbag oder Management) während der Fahrt blinkt oder durchgehend leuchtet, dieses Verhalten weisst einen Fehler auf. Das war nun aber noch kein versteckter Mangel, zu dem kommen wir jetzt. Da ihr euch ja natürlich vorher über das Auto informiert habt und wisst, dass div. Modelle über o.g. Extras verfügen, solltet ihr beim Einschalten der Zündung darauf achten, dass der Selbsttest der Kontrolllämpchen reibungslos klappt. Für Doofe: Wenn man die Zündung einschaltet, blinken einmal alle Lämpchen auf (Batterie, Öl, Abs, Airbag, etc.), das ist ein sog. Selbsttest, bei einem nicht aufleuchten einer bestimmten Kontrollleuchte, ist davon auszugehen, dass die Kontrolllampe aus dem Tacho entfernt wurde, oder der Kabelbaum des Fahrzeugs so manipuliert wurde, dass die Kontrollleuchte nicht mehr blinkt. Man kann in diesem Fall davon ausgehen, dass sich in dem System ein Fehler befindet.
- Ein sauberer Motorraum, könnte zwar heissen, dass der Wagen gut gepflegt wurde, könnte aber auch bedeuten, dass ein z.B. Öl Leck, dass den Motorraum über Monate hin zugesaut hat, mittels Motorwäsche unsichtbar gemacht wurde. Soll nun nichts negatives gegenüber Motorwäschen heissen, aber eine gesunde Portion Misstrauen sollte man mitbringen, wenn man lange Freude an seinem Auto haben will.
- Geflickte Halterungen, Schläuche oder Behälter weisen meist darauf hin, dass der Wagen nicht mit viel Sachverstand behandelt wurde, vorsicht also.
- Die Kupplung ist auch ein häufiges Problem, grade bei Autos die von Fahranfängern genutzt wurden. Zum prüfen der Kupplung den Motor starten, 5. Gang einlegen, Kupplung kommen lassen. Sollte der Wagen jetzt losfahren wollen, ist das ein Anzeichen für eine verschlissene Kupplung. Zur Sicherheit sollte man nun bei getretener Kupplung alle Gänge durchschalten, wenn sich alles ohne Geräusche schalten lässt, ist die Kupplung zwar immernoch verschlissen, aber noch nicht defekt, somit freie Fahrt. - Rost
Heikles Thema, aber grundsätzlich drauf achten. Grade unter den bekannten Mängeln eines Fahrzeugs sind die häufigstens Roststellen zu finden. Hier auch auf Lackunterschiede achten - die meisten Pfuscher arbeiten nach dem Prinzip "Aus den Augen aus dem Sinn". Grade in der Bodengruppe ist Rost nicht auszuschliessen, am besten versuchen das Auto von unten zu sehen. - Probefahrt
In der Probefahrt solltet ihr unbedingt auf unerwünschte Nebengeräusche des Motors hören. Auch ein defektes Fahrwerk lässt sich durch poltern und knartschen feststellen. Um zu testen, ob die Spur des Fahrzeugs korrekt eingestellt ist, auf gerader Strecke einfach mal das Lenkrad loslassen und beobachten ob der Wagen zur Seite zieht (bei falsch eingestellter Spur können Schäden an Radaufhängung und Reifen entstehen). Ein zitterndes Lenkrad steht für eine Umwucht in den Felgen. Ihr solltet prüfen, ob die elektrischen Einrichtungen einwandfrei arbeiten (Licht, Fensterheber, Klimaanlage etc.). Auch die Heizung solltet ihr testen, wird sie warum und strömt aus allen Öffnungen? Dann ist alles in Ordnung. Auch die Handbremse solltet ihr genauer unter die Lupe nehmen, Viele benutzen diese nie, dementsprechend schlecht ist dann auch das Bremsverhalten.
Ein zusätzlicher Tip von mir:
- Fahrt in eine Werkstatt eures Vertrauens und lasst den Wagen dort vom Meister beobachten, dieser fährt dann über den Bremsenprüfstand und begutachtet das Auto von allen Seiten (auch von unten, was für uns nicht machbar ist). Auch wenn euch das 10 € kostet, bei ernsthaftem Interesse an einem Fahrzeug sind diese es wert. Sollte euch der Meister grünes Licht geben, dann steht einem Kauf nichts mehr im Wege. - Kaufentscheidung
Ist der Wagen in Ordnung, wird meist über den Preis gesprochen, mit dem groben Richtpreis könnt ihr euch nun orientieren. Handlungspiel gibts in der Regel immer und da könnt ihr alle euch aufgefallenen Schönheitsmakel oder Mängel nennen, um den Preis zu drücken. Nicht den Fahrzeugbrief vergessen, sonst gehört das Auto trotz Bezahlung immernoch nicht euch zwinker
So, ich hoffe ich konnte euch mit dieser Zusammenfassung einige gute Ratschläge geben. Grade Frauen werden beim Gebrauchtwagenkauf oft verarscht, sowas ist nicht schön und dem versuche ich ein wenig gegen zu wirken glücklich Falls noch wer Fragen oder Probleme hat, kann er sich gerne im Chat bei mir melden. Ps: Bitte nicht über Schreibfehler lustig machen lach
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