Diese Aussage hat etwa genau so viel Wert wie: "Der Weihnachtsmann ist viel besser für mich!"
Naja, nicht ganz... zumindest dass ein Rabbi namens Jeshua aus Nazareth gelebt und im frühen 1. Jhd. unserer Zeitrechnung gelehrt hat, ist historisch durch nicht-christliche Quellen belegbar. Ob man ihn nun als "den Christus" (= Gesalbter, Erlöser, Messias) betrachtet oder nicht - nun gut, da kann ich deinen Weihnachtsmann-Vergleich schon eher nachvollziehen. zwinker
Letztlich gilt aber, dass alles, was nützt, seine Berechtigung hat - und wenn ein Glaube auch nur
einem einzigen Menschen zu mehr Wohlbefinden und sozialer Nützlichkeit verhilft, dann reicht das als Rechtfertigung dieses Glaubenssystems vollständig aus - solange es nicht mit Universalanspruch von all jenen, die
keinen Nutzen daraus ziehen können, wingefordert wird.