Zitat:
Ich meine dass es gut ist, dass es Glauben gibt.
Dass es die Kirche gibt, die den Menschen auch
in schweren Zeiten einen Ort bzw. einen Gott gibt,
an den sie Zuflucht suchen können.
Vielleicht auch einen Gott, dem sie die Schuld geben können,
dem sie vertrauen können und den sie an ihrer Seite haben können.


Dafür ist die Kirche dann wieder gut genug ?
Nur in Notlagen, oder wenn einem gerade danach ist.
Wenn man wirklich an Gott glaubt muss man sich nicht auf die Kirche fixieren, manchmal beschäftigen sich Leute mehr mit Gott, die nicht in die Kirche gehen.

Zitat:
Nicht gut hingegen finde ich, dass die Kirche Menschen ausnimmt
mit z.b. der Kirchensteuer, da ich der Meinung bin dass die Kirche sowieso zuviel Geld hat (was sie überwiegend nicht spendet).
Siehe man nur die prächtigen Kirchen, mit ihren teuren Fenstern,
ihren goldenen Skulpturen und Orgeln.
Jesus (sollte es ihn je gegeben haben) war ein Mann des Volkes,
und nicht der Kirche.
Die Kirche hat den Menschen nicht zu sagen, was sie tun sollen und
was sie lassen sollen.
Das sollte jedem selbst überlassen sein...


Die Kirche nimmt die Menschen nicht aus, die Kirchensteuer ist wirklich nicht hoch rolleyes
Prunkvolle Kirchen sind eher katholisch, da gibt es ja auch verschiedene Richtungen.
Die Kirche sagt niemandem, was er zu tun und zu lassen hat, sie gibt vllt Ratschläge, die einen leiten sollen, aber daran halten muss man sich nicht, zumindest nicht in der ev. Kirche, der ich im übrigen auch angehöre.