habe heute in der Bild gelesen das in berlin ein yorkshire der blind ist in einer mülltonne gefunden wurde in einer plastiktüte.
der besitzer wollte ihn wohl loswerden da ein blinder hund ja ein pflegefall ist.
ich frage mich wozu es tierärzte gibt und selbst wenn man das geld nicht hat kann man das tier immernoch in ein tierheim geben oder den tierarzt fragen ob er die spritze spendet oder man sucht sich ältere leute die ihn nehmen die zeit für ihn haben und sich kümmern können.
meine hündin ist auch halb blind und taub aber um nichts in der welt wollte ich sie loswerden wollen ausser wenn der hundegott sie holt dann muss ich sie wohl hergeben.

das schicksal wollte das ihn ein stadtstreicher fand als er in der tonne nach essbaren suchte.
so "menschen" die sowas tun für die hab ich null mitgefühl.
würden die leidend auf der strasse liegen würd ich nochmal drauftrampeln und fragen obs weh tut.
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Die Signatur hat Insolvenz angemeldet