Alkohol ab 18! - Ab wann?

Stimmt, kostet ja nicht letztenendes die ganze Gesellschaft Geld, wenn Alkoholabhängige dann einen Entzug machen oder so. rolleyes

Was das "um 24 Uhr daheim sein" angeht, habe ich da komplett andere Erfahrungen gemacht. Eher, dass sich da herzlich wenige Leute darum kümmern, wann die Jugendlichen heim kommen. Sie dürfen eben nur unter 21 nicht in Clubs etc.
Was den Alkoholausschank bzw -verkauf angeht: klar, dort klappt das i.d.R., dass an U21 nichts ausgegeben wird. Allerdings gibt es dort auch eine Regelung, dass jeder bis 35 seinen Ausweis automatisch beim Kauf von Alkohol vorzeigen muss. Teilweise musste meine Mutter da schon ihren Ausweis vorzeigen, und die sieht mit Verlaub nicht aus wie unter 21.^^
Kann mir kaum vorstellen, dass das in Deutschland auch so umgesetzt werden könnte - ist ja in den Staaten damals denk' ich alles aus der Prohobition raus entstanden, oder?

Also was ich von den Leuten gehört hab die n Auslandsjahr in den USA gemacht haben.. die haben da auch dauernd feucht-fröhliche Parties mit Alkohol gefeiert.

Für nen 18 Jährigen ist Alkohol auch schädlicher als für nen 21 Jährigen. Kann man beliebig weiter führen..

Ob ich mit 12 einmal an nem Bier nippe oder mit 16 ist auch egal..

Ich finds ziemlich scheiße , da ich auch gern mal was trinke zwar nicht oft und nicht viel aber es hebt dann schon die Stimmung ^^ Da freut man sich 16 zu werden und dann wird alles ab 18 gemacht zum kotzen ! Dann werden die Discos aber ziemlich leer werden.

nicht unbedingt
dann kommen vllt ältere mal wieder öfter, wenn die ganzen kiddies nicht mehr darum hängen

und wenn wegen sowas die discos leer wären, wär das ein amutszeugnis für unsere gesellschaft, die dann zeigt dass man spaß nur mit alkohol haben kann, als jugendlicher.

sry aber wie kann man bitte so naiv sein.

es hat schon einen grund, warum gewisse dinge mit einer alterbeschränkung belegt sind vor allem alkohol und tabak.

aber die heutige jugend ist ja gegen sowas ressident, denn passiert ja nix.

Wenn man aber - wie Hasi90 sagte - an einem Bier nippt [ergo einen sehr kleinen Schluck davon nimmt], passiert auch mit einem Zwölfjährigen nichts Schlimmes.
Nur weil man sowas realistisch betrachtet, ist man nicht gleich ignorant ggü. den Auswirkungen von Alkohol.^^

Btw: knuddeltweety8, du solltest eigentlich langsam die Editierfunktion kennen. ;o

2ocean hat's verstanden.

Weil oben jm meinte es sei ja für nen 18 Jährigen weniger schädlich als für nen 16 Jährigen.. und so den riesenunterschied seh ich da einfach nicht. Wenn der 16 Jährige groß und kräftig und weit entwickelt ist, und, der 18 Jährige schmal, klein und weniger weit entwickelt.. Alkohol ist für jeden Körper schädlich wenn er in Massen statt in Maßen getrunken wird.

Aber mit 12 richtet der Alkohol noch mehr Schaden an als mit 16.
Und dadurch kann man schneller auf den Gescmack kommen und auch abhängig werden, muss ja nicht beim nippen bleiben. Nicht übertrieben.
Also machts schon was aus

danke einer der mich verstanden hat.
schließlich zeigt ja die gesellschaft dass es nicht beim nippen bleibt
egal in welchem alter

glaub ich kaum...
da hier ab 0uhr (ab und zu schon beim reingehen) eh bei jedem der ausweis kontrolliert wird und jeder unter 18 raus muss, ist es nichts anderes als vorher

Man sollte hier unterscheiden zwischen

und

Natürlich ist es ein Unterschied, ob „nur mal eben ein kleiner Schluck“ genommen wird, oder etwas „in Massen“ verzehrt wird.
Und ja, es kommt durchaus auf den Körperbau etc. an, aber im Allgemeinen können wir uns doch darüber einig sein, dass wenn ein durchschnitts-12-jähriger mehr als nur nippt, sprich: ordentlich was weghaut ^^, mehr Schäden davon trägt, als ein durchschnitts-18-jähriger. Genauso wie man davon ausgehen kann, dass die Mehrheit an 18jährigen vernünftiger ist als die Mehrheit der 12jährigen. [Was nicht heißt, dass es keine vernünftigen 12jährige/unvernünftige 18jährige gibt. Doch im Bezug auf Alkohol/Tabak/etc. sind 18jährige "reifer"/wissen eher über Folgen bescheid/nehmen mögliche Folgen ernster]

Hallo,



Das sind sie sicherlich und sie kennen die Folgen von extremen Alkohol- bzw. anderweitigem 'Drogenkonsum' mehrheitlich genau. Dennoch kommt es auch in diesem Alter, ab dem man 'es besser wissen' sollte, übermäßig oft zu Missbräuchen, was den Konsum von Alkoholgetränken angeht.



Alkohol beispielsweise ist ein langsam wirkendes Mittel und daher kann es oftmals viel zu spät sein, seine Grenzen des Verträglichen zu erkennen, da diese möglicherweise mit der bereits aufgenommenen Menge an Alkohol schon längst überschritten worden sind, man es aber erst merkt, wenn der Stoff zu wirken beginnt. Nicht selten kommt der Vollrausch aus heiterem Himmel - auch wenn es einem nach dem dritten oder fünften Bier noch gut geht. Solange man dann an dem vielleicht sechsten Bier nippt, fangen die Wirkungen der Vorhergehenden erst an...


#hero zwinker

also ich find', dass des absolut gar nix bringt.

weil du, wenn du's wirklich willst, an des zeug immer rankommst egal, ob es da jez a gesetz gibt oder net.
des is des gleiche mit de zigaretten

irgendwie griagst du's immer........

also is des gesetz der totale schwachsinn

Dann wären Gesetze für harte Drogen auch sinnfrei, da du die auch bekommen könntest wenn du unbedingt wolltest...

bekommt man auch...seh ich an bekannten

Aber trotzdem ist dies kein Grund, sie zu legalisieren. Klar, wer wirklich unbedingt rankommen will, der schafft es auch. Aber er macht sich strafbar. & es schreckt schon recht viele ab, dass sie dafür bestraft werden könnten. Natürlich nicht alle, aber doch einige. & die einigen sind es doch schon wert. Außerdem, wie schon gesagt, kann man es nur bestrafen, wenn es auch verboten ist. Also ist es gut so, wie's ist - alse verboten.

Also ich befürworte das Alkoholverbot, denn aus meiner Sicht gibt es mehr als genug saufende Jugendliche. Natürlich kann man sagen in gewissen Maßen ist es nicht so schlimm, aber da das zuwenige schaffen, sollte man noch härter durchgreifen. Also nicht nur verbieten sondern auch härtere Strafen für den Verkauf und für den Kauf und die Einnahme einbringen. Denn man kann die Schranken des Staates zurzeit zwar umgehen, aber wenn man es weiter einschränkt, sinkt sicherlich auch die Rate der trinkenden Jugendlichen.