Wenn der Tod wie eine Art Traum ist (das zum Teil zutrifft), dann ist er zeitlos. Er ist nur eine Abfolge von Dingen, aber die Dimension Zeit gibt es dort nicht.
Der astrale Körper löst sich beim Tod vom materiellen. Dadurch verliert der astrale Körper (der "Geist") die fünf unphysischen Sinne: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, und Fühlen. Doch der sechste Sinn, der nur auf astraler Ebene existiert, sprich feinstofflich ist, bleibt nach dem Tod erhalten. Nur durch diesen sechsten Sinn nehmen wir unsere Umgebung nach dem Tod wahr.
Man kann dieses Gefühl zum Teil erzeugen, also den Tod simulieren, aber das nicht sehr gewiss, da man immer den unphysischen Körper spürt. Zur Simulation muss man nur meditieren und dabei versuchen, NUR mit dem sechsten Sinn zu sein. Man darf nicht sehen, hören, schmecken, riechen und fühlen. ALLES muss über diesen sechsten Sinn geschehen. Daher ist es also kein Wunder, dass man den Tod nicht so einfach nachvollziehen kann, da man diese fünf Sinne nicht alle gleichzeitig gezielt steuern/aussschalten kann.


MfG Sven.
_________________________
Seid freundlich und nett, es hat keine Nachteile.