Wie die anderen Schreiber bereits schrieben ist jeglicher Glaube zuerst mal relativ und beruht auf ganz eigenen Glaubenserfahrungen.
Und dann muss man noch die Kirche im Dorf lassen...
Ich finde als Christ ist zuerst die Bibel verbindlich und nicht immer das, was die Kirche sagt. Denn wo Menschen regieren passieren auch Fehler, die nicht immer gottgewollt sind.
Das Christentum ist bei Weitem keine Phantasiereligion. Bei dieser Frau im Fernsehen ist es aber bestimmt möglich, dass ihr ein Muslim gesagt hat, dass Jesus nur ein Prophet ist. Dies stimmt sogar, nimmt man einmal nur die Grundlage des Islams. Aber Christen sehen in Jesus ihren Religionsgründer, der schon im Alten Testament, lange Zeit vor Jesu Geburt angekündigt worden ist.
Viele Dinge, die in der Bibel beschrieben sind, lassen sich auch in anderen Schriften wiederfinden. Ich nehme mal an, dass in römischen Büchern zu lesen ist, was sich in Galiläa zu jener Zeit abgespielt hat. Zu der Zeit gab es mehrere Wanderprediger. Auch neuere Forschungen können manche Dinge belegen. Beispielsweise soll es öfter vorkommen, dass das Tote Meer wenig Wasser hat durch einen Wind. Als die Israeliten im Alten Testament geflohen sind, mussten sie durch das Tote Meer, welches sich auf ein Wort hin einfach teilte und die Widersacher aber später ertrinken lies. Ein interessantes Buch dazu wäre "Keller und die Bibel hat doch Recht".
_________________________
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe Neues ist geworden