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sie versuchte aufzustehen, was ihr bein dritten versuch unter unerträglichen schmerzen gelang.
maria sah sich um ,alles war von dem silbrigen licht des vollmondes erhellt.
sie sah etwas weiter, im schatten einer großen tanne eine kleine unscheinbare hütte.
sie nahm allen mut zusammen und humpelte in der hoffnung dort hilfe zu finden los,
die hütte schien aus holz und wellblech gebaut zu sein , die fenster wahren verstaubt und das kleine haus
schien unbewohnt zu sein.
als maria an die tür klopfen wollte, merkte sie das diese nur angelehnt war.
sie stupste die tür leicht an so das sie sich knarrent öffnete, trat einen schritt hinein und flüsterne ängstlich "hallo?! ist jemand zu hause?"
...keiner antwortete.
es war alles düster in der hütte und maria tastete sich die wand entlang,
bis sie plötzlich gegen etwas hartes prallte.
im mondlicht, welches aus einem der verstaubten fenster zarghaft in den engen gang viel,
erkannte maria einen kleinen tisch auf dem eine kerze und einige streichhölzer lagen.
sie griff nach der kerze und zündete sie an.
erst jetzt bemerkte sie, das sie in einem kleinem raum war.
sie höhrte aus einem der nachbarräume ein leises geräusch ... fast so wie ein tropfen
maria ging den seltsamen lauten nach und entdeckte einen großen schrank , aus dem etwas tropfte ..
eine rote,warme pfütze lief über den boden...
(vortsetzung folgt)
Bearbeitet von schwartzer drache (20.04.2003, 01:32:26)
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Der Himmel weint in frost'gen Tränen
Langsam sinkt das Abendrot
Engel traurig' Lieder singend
verkünden sie des Drachen Tod