Beide Geschlechter sind für den Fortbestand der Art unabdingbar. Ich wünsche dir aber viel Erfolg dabei, eine Population ohne männlichem Erbteil heranzuzüchten und den Bestand an Gonosomen sicherzustellen. Und nicht vergessen: Flüssiger Stickstoff bei ~ -200°C halten. Wenn da etwas schiefgehen sollte, dann ist es aus mit dem Fortbestand der Art Mensch. Dann denkt sich auch der Herr Biologe: "Hätte ich mal die Männer behalten und verstanden, dass es einen Unterschied zwischen Machbarkeit und realistischer Ausführung gab und die Zukunft der Art nicht von Reagenzgläsern und Kühlmitteln abhängig gemacht. Endlich habe auch ich verstanden, dass Männer doch nicht so unwichtig sind, wie ich immer dachte und die Natur sich wohl doch etwas dabei dachte, Männer zu basteln."
Du verstehst offenbar gar nichts von Biologie
Wenn du wüsstest.
Aber wenn es dich glücklich macht dann habe ich natürlich deinen Beitrag nicht richtig gelesen und auch nicht verstanden, auch gut.
Ach so, du liest und verstehst meine Beiträge? Dann erkläre mir mal folgendes:
Und auf eine absurde Diskussion darüber, welches Geschlecht nun für das gesellschaftliche Überleben wichtiger sei, habe ich keine Lust.
Ich bezeichnete die Diskussion darüber, welches Geschlecht
wichtiger sei als absurd und nicht biologische Fakten, dass die Schwangerschaft und Geburt für die Damenwelt anspruchsvoller sind als für die Männerwelt oder eine Fortpflanzung ohne Männer möglich ist. Umso unverständlicher daher:
Biologische Fakten als absurd zu bezeichnen hat Potenzial zum Treppenwitz... :D
Also, entweder hast du meinen Beitrag nicht gelesen bzw. nicht verstanden oder du verdrehst mir absichtlich das Wort im Munde, was nicht das erste Mal wäre.
Sorry an die anderen wegen des Offtopics.